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DDR-Literatur

Leseland ist abgebrannt

Aktualisiert am 07.11.2014
 - 16:27
Strenggenommen entstand in der DDR nur ein einziges Werk der Weltliteratur. War alles andere nur von innerdeutschem Interesse? Wie bedeutend sind Christa Wolf und Wolf Biermann? Eine Bestandsaufnahme.
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„Fahnenflucht“: Harald Hauswalds Aufnahme hält das Ende der Demonstration zum 1. Mai 1987 auf dem Berliner Alexanderplatz fest. Sie stammt aus dem Band „Das pure Leben. Fotografien aus der DDR“ Bild: Lehmstedt Verlag
Hans Mayer / Foto 1996 -  -
Die „einigende Kraft der Literatur“: Hans Mayer im Jahr 1996 Bild: Picture-Alliance
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Die Botschaft hinter der ästhetisierten Fassade: Christa Wolf, hier kurz vor ihrer Rede bei der Alexanderplatz-Demonstration am 4. November 1989 Bild: Barbara Klemm
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Der Anfang vom Ende der DDR: Wolf Biermann während des Kölner Konzerts 1976 Bild: Barbara Klemm
Jurek Becker
Mit „Jakob der Lügner“ schuf er Weltliteratur: Jurek Becker, Anfang der siebziger Jahre Bild: Picture-Alliance
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