Skandal in KZ-Gedenkstätte
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AfD-Anhänger kommt wegen Volksverhetzung vor Gericht
Aktualisiert am 12.08.2019
- 18:50
Ein Teilnehmer einer AfD-Besuchergruppe hatte in der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen unter anderem die Existenz von Gaskammern angezweifelt. Nun muss er sich vor Gericht verantworten.
Eingangstor mit dem Schriftzug „Arbeit macht frei“ im ehemaligen Konzentrationslager Sachsenhausen Bild: ZB