Überwachung
Was der BND wirklich will
17.11.2014
, 11:38
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Die Zentrale des Bundesnachrichtendienstes in Berlin. Die Palme ist eine Fälschung; es steckt eine Antenne drin. Bild: dpa
Mitarbeiterbüro mit Hüftschwung: In manchen Räumen haben BND-Mitarbeiter versucht, die triste Atmosphäre durch persönliche Dinge aufzulockern. Bild: Martin Schlüter/Sieveking Verlag
Geheimer Standort außerhalb Pullachs. Ein »Signal Intelligence«-Kontrollraum des BND Bild: Martin Schlüter/Sieveking Verlag
Die Haupteinfahrt mit Pförtnerhäusern Bild: Martin Schlüter / Sieveking Verlag
Übungshalle der BND-Soshin-Do-Gruppe. Bild: Martin Schlüter / Sieveking Verlag
Einer der älteren Besprechungsräume im Haus 110, der nur noch selten belegt ist. Die Spuren auf Mobiliar und Teppichboden lassen auf eine rege Nutzung in der Vergangenheit schließen. Bild: Martin Schlüter / Sieveking Verlag
Dienstplan der Wachhunde. Bild: Martin Schlüter / Sieveking Verlag
Im Chemielabor: Vergessene und verstaubte Taschen im Keller. Wer sie benutzt hat und welchen Zweck sie hatten, bleibt unklar. Bild: Martin Schlüter / Sieveking Verlag
Geografischer Dienst: Bis heute sind manche Regionen nicht hinreichend digital kartografiert, weshalb der BND umfangreiche Kartensammlungen besitzt. Bild: Martin Schlüter / Sieveking Verlag
Mit modernster Technik ausgestattet ist das neue IT-Zentrum. Es wird auch nach Umzug des BND nach Berlin in Pullach verbleiben. Bild: Martin Schlüter - Sieveking Verlag
Maskenspiel: Silikonmasken für Erste-Hilfe-Übungen. Bild: Martin Schlüter / Sieveking Verlag
Büro eines Naturwissenschaftlers. Ein belegtes Brötchen halb links zeigt, dass hier noch gearbeitet wurde. Bild: Martin Schlüter / Sieveking Verlag