Tel Avivs Busbahnhof ![61150130]()
![Zwei Mädchen aus Eritrea spielen auf einer Freifläche gegenüber des Busbahnhofes.]()
![Wer auf den Bus wartet, hat Hunger.]()
![„Ich habe das Gefühl, dieses Gebäude ist wie die Menschen, mit denen ich arbeite. Sie erscheinen total wirr, missverstanden und bizarr. Aber je mehr man aus ihnen lernt, desto mehr erkennt man Struktur und innere Werte“, sagt Tamar Lehman. Sie arbeitet mit psychisch Kranken zusammen und spielt im Busbahnhof gerne Akkordeon.]()
![Stav Pinto übt mit einem Hula Hoop Reifen für ihre Zirkusshow.]()
![Merry Christ Palacios findet den Busbahnhof praktisch. „Hier finde ich alles, was ich einkaufen muss.“ Und ganz nebenbei kann sie hier auch noch in ihre Gemeinde gehen.]()
![Verkehrsknotenpunkt Tel Aviv, der Busbahnhof von oben.]()
![Ein Busfahrer säubert seinen Bus.]()
![Ein Junge macht Mittagsschlaf im Kulturzentrum der „Yung Yidish“.]()
![Ein Mann liegt Modell für einen Künstler.]()
![Israelische Soldaten müssen oft den Bus nutzen, um zu ihren Einsatzorten zu gelangen.]()
![Manche Orte im Busbahnhof möchte man dennoch lieber nicht freiwillig betreten.]()
![Ein schnelles Bingo-Spiel kann die Wartezeit auf den Bus verkürzen.]()
![Big Brother is not watching you – Überwachungsmonitore des Hauspersonals.]()
![Händler Daniel Gaz verkauft im Ergeschoss Waren aller Art.]()
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Schmuddelig und doch nicht seelenlos
Aktualisiert am 18.07.2019
- 07:26
Tel Avivs Busbahnhof war eine stadtplanerische Utopie. Heute nehmen kreative Israelis und Händler die Gänge des „Ungetüms“ ein.
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Mitglieder des Mystorin Theatre Ensemble spielen eine Performance namens „Seven“, welche auf alle sieben Stockwerke des Busbahnhofes Bezug nimmt. Bild: Corinna Kern/Reuters
Zwei Mädchen aus Eritrea spielen auf einer Freifläche gegenüber des Busbahnhofes. Bild: Corinna Kern/Reuters
Wer auf den Bus wartet, hat Hunger. Bild: Corinna Kern/Reuters
„Ich habe das Gefühl, dieses Gebäude ist wie die Menschen, mit denen ich arbeite. Sie erscheinen total wirr, missverstanden und bizarr. Aber je mehr man aus ihnen lernt, desto mehr erkennt man Struktur und innere Werte“, sagt Tamar Lehman. Sie arbeitet mit psychisch Kranken zusammen und spielt im Busbahnhof gerne Akkordeon. Bild: Corinna Kern/Reuters
Stav Pinto übt mit einem Hula Hoop Reifen für ihre Zirkusshow. Bild: Corinna Kern/Reuters
Merry Christ Palacios findet den Busbahnhof praktisch. „Hier finde ich alles, was ich einkaufen muss.“ Und ganz nebenbei kann sie hier auch noch in ihre Gemeinde gehen. Bild: Corinna Kern/Reuters
Verkehrsknotenpunkt Tel Aviv, der Busbahnhof von oben. Bild: Corinna Kern/Reuters
Ein Busfahrer säubert seinen Bus. Bild: Corinna Kern/Reuters
Ein Junge macht Mittagsschlaf im Kulturzentrum der „Yung Yidish“. Bild: Corinna Kern/Reuters
Ein Mann liegt Modell für einen Künstler. Bild: Corinna Kern/Reuters
Israelische Soldaten müssen oft den Bus nutzen, um zu ihren Einsatzorten zu gelangen. Bild: Corinna Kern/Reuters
Manche Orte im Busbahnhof möchte man dennoch lieber nicht freiwillig betreten. Bild: Corinna Kern/Reuters
Ein schnelles Bingo-Spiel kann die Wartezeit auf den Bus verkürzen. Bild: Corinna Kern/Reuters
Big Brother is not watching you – Überwachungsmonitore des Hauspersonals. Bild: Corinna Kern/Reuters
Händler Daniel Gaz verkauft im Ergeschoss Waren aller Art. Bild: Corinna Kern /Reuters
Eine kaputte Schaufensterpuppe zeugt noch vom geschäftigen Treiben der früheren Tage. Bild: Corinna Kern/Reuters