„Bitte nur Deutschlandfahnen!“

Die Einsatzkräfte mussten nach eigenen Angaben teilweise eingreifen. Bild: AFP

Samstagabend in Chemnitz: Mit zunehmender Dauer der Veranstaltungen wurde die Stimmung in der Stadt angespannter. Bild: EPA

Zug durch Chemnitz: Die Teilnehmer der Demonstration von AfD und dem ausländerfeindlichen Bündnis Pegida, der sich auch die rechtspopulistische Bürgerbewegung „Pro Chemnitz“ angeschlossen hat. Bild: dpa

Gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung: Teilnehmer bei der Kundgebung der rechtspopulistischen Bürgerbewegung „Pro Chemnitz“ vor dem Karl-Marx-Denkmal Bild: dpa

Mindestens 1500 Menschen folgten einem Aufruf der rechtspopulistischen Bewegung „Pro Chemnitz“. Bild: Reuters

Aus mehreren Bundesländern unterstützt: Die Polizei zeigte starke Präsenz. Bild: dpa

Teilnehmer der Kundgebung des Bündnisses Chemnitz Nazifrei unter dem Motto „«Herz statt Hetze“ Bild: dpa

Klares Zeichen: Immer mehr Menschen strömten am Nachmittag zu der Kundgebung an der Johanniskirche. Bild: dpa

„Wir wollen, dass klar wird, die Mehrheit denkt hier anders“: SPD- Generalsekretär Lars Klingbeil Bild: Reuters

Buntes Chemnitz: Bürger haben einen Anruf an ihre Mitbürger an den berühmten „Nischel“ geklebt. Bild: Reuters

„Wir lassen uns unser Land und unsere Demokratie nicht von Rechtsextremisten kaputtmachen“: Auch der Grünen-Politiker Cem Özdemir (r.) nahm an der Demonstration in Chemnitz teil. Bild: AFP

Herz statt Hetze: Rund 70 Vereine, Organisationen und Parteien hatten zu Demonstrationen unter diesem Motto aufgerufen. Bild: AFP

Für ein friedliches Miteinander: Teilnehmer der Kundgebung des Bündnisses „Chemnitz Nazifrei“ Bild: dpa