75 Prozent weniger Insekten
„Wir befinden uns mitten in einem Albtraum“
18.10.2017
, 20:00
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Monokulturen und der Einsatz von Agrarchemikalien stehen im Verdacht als Auslöser des Insektenschwunds. Bild: dpa
Honigbienen werden nicht nur als Bestäuber gebraucht. Bild: © Picstudio _ Dreamstime.com
Das mittlere Gewicht der pro Tag gefangenen Insekten hat seit 1989 um mehr als 75 Prozent abgenommen. Bild: Radboud University
Zitronenfalter - haben Sie einen gesehen im Sommer? Bild: dpa
Insekten werden während des Fluges im dunklen Bereich dieser zeltartigen Malaise-Fallen gefangen. Sie sind für die Entomologie von großer Bedeutung. Bild: Hallmann et al
Maikäfer, flieg – so lange es noch geht! Hier ein Exemplar bei Oberrotweil in Baden-Württemberg. Bild: dpa
Eine Blauflügel-Prachtlibelle hält sich in Niedersachsen an einer Ähre fest. Bild: dpa
Zwei Marienkäfer auf dem Dach eines Autos Bild: dpa
Wenig geliebte Tierchen: Wespen auf einem Marmeladenbrötchen Bild: dpa
Ebenfalls nicht allzu beliebt: die Gelbfiebermücke, hier auf einem menschlichen Arm Bild: AP
Der Schmetterling Krainer Widderchen wird im Volksmund auch Blutströpfchenfalter genannt. Bild: AP
Eine Mehlmotte sitzt auf einem Stück Zucker. Bild: ddp