Neues von den Germanen (5)
Warum schwärmen Rechtsextreme für Frühgeschichte?
15.03.2019
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Sammelbecken für Rechtsextreme: Ein Darsteller im polnischen Freilichtmuseum Wolin kombiniert ein Tattoo eines SS-Totenkopfes mit einem aus dem historischen Kontext gerissenen Hakenkreuzensemble aus vandalischer Zeit. Bild: Archäologisches Freilichtmuseum Oerlinghausen
Einzelhaus des „Germanischen Freilichtmuseums“ in Oerlinghausen in den dreißiger Jahren. Bild: Archäologisches Freilichtmuseum Oerlinghausen
Krummer und mehr Holz: Das Archäologische Freilichtmuseum Oerlinghausen heute Bild: Picture-Alliance
In den sechziger Jahren wurde das Freilichtmuseum nach alten Plänen aus der NS-Zeit rekonstruiert, dieser Komplex wurde erhalten – diese Computersimulation zeigt den geplanten Rückbau Bild: Archäologisches Freilichtmuseum Oerlinghausen
Inneneinrichtung des Germanengehöfts mit Hakenkreuz-Applikationen in den dreißiger Jahren Bild: Archäologisches Freilichtmuseum Oerlinghausen
Das Tattoo auf der linken Wade zeigt einen KZ-Wachturm, der Spruch „Blut und Ehre“ ist in Deutschland strafbewehrt. Bild: Archäologisches Freilichtmuseum Oerlinghausen
Standarte ohne jeglichen frühgeschichtlichen Bezug in Wolin, 2017 Bild: Archäologishes Freilichtmuseum Oerlinghausen
Germanenaufzug in Oerlinghausen, 1936. Es führte zu Konflikten, dass eine Frau den Zug anführt. Bild: Archäologisches Freilichtmuseum Oerlinghausen
Karl Banghard Bild: privat