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Zurzeit beschäftige ich mich intensiv mit den Biographien von Komponistinnen, insbesondere mit den Welten der 23 Frauen, die ich für mein Album „Femmes“ eingespielt habe. Darunter so unterschiedliche Charaktere wie Clara Schumann, Hildegard von Bingen oder Billie Eilish. Sehr empfehlen kann ich die Reihe „Annäherung an sieben Komponistinnen“, die im Furore Verlag erschienen ist und jeweils spannende Einblicke in das Leben der dort vorgestellten Künstlerinnen gewährt, ebenso die Biographie über die geniale und extravagante Opernsängerin und Komponistin Pauline Viardot García: „Fülle des Lebens“ von Beatrix Borchard. Sowie die hochinteressanten und kritischen Einblicke, die man durch Ulrike Keils Buch „Luise Adolpha le Beau und ihre Zeit“ über das Leben einer emanzipierten, erfolgreichen Frau des 19. Jahrhunderts gewinnt, die sich mit ihrem Talent gegen die Vorurteile einer patriarchalen Welt stemmt. Jenseits der Musik habe ich zuletzt Margaret Atwood („Penelope und die zwölf Mägde“) und Pascal Mercier („Das Gewicht der Worte“) gelesen.
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Die Cellistin Raphaela Gromes, 1991 geboren, begann mit dem Cellospielen im Alter von vier Jahren, mit 14 gab sie ihr Konzertdebüt. Ihre Alben erreichten alle Top-Ten-Platzierungen in den Klassik-Charts und wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Anfang Februar erscheint bei Sony Classical ihr Doppelalbum „Femmes“, auf dem sie Werke von 23 Komponistinnen eingespielt hat.