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FAZ-Euro-Index:
Der weite Blick in die Börse
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Die Börse fest im Blick: Die F.A.Z. begleitet seit ihrer Gründung die deutschen Aktien- und Anleihemärkte mit Indizes Bild: Eduard N. Fiegel
Die Börse fest im Blick: Die F.A.Z. begleitet seit ihrer Gründung die deutschen Aktien- und Anleihemärkte mit Indizes Bild: Eduard N. Fiegel
Seit den späten neunziger Jahren geht es am Aktienmarkt auf und ab. Anfang 2000 erreichte der F.A.Z.-Index mit 2509,19 Punkten ein historisches Hoch. Seitdem folgte eine schwere Baisse, eine neue Hausse und ab 2007 der Eintritt in die schlimmste Finanzkrise seit Jahrzehnten. Bild: F.A.Z.
Ab Mitte der achtziger Jahre wurde es unruhig. Ein Börsenkrach im Jahre 1987 wirkte aber nicht lange nach. Danach erfreute der Zusammenbruch des Ostblocks die Börsen. Ab Mitte der neunziger Jahre befeuerten die Themen Telekommunikation und Technologie die Kurse. Bild: F.A.Z.
An den Aktienmärkten setzte erst in den achtziger Jahren wieder eine nennenswerte Hausse ein. Bürgerliche Regierungen in Amerika, Großbritannien und Deutschland schrieben sich eine Renaissance der Marktwirtschaft auf ihre Fahnen, von der die Kurse profitierten. Bild: F.A.Z.
Die sechziger und frühen siebziger Jahre waren wenig erfreuliche Zeiten für die Börse. Auf das Wirtschaftswunder folgten niedrigere Wachstumsraten, eine erste kleine Rezession und später zunehmende Inflationsraten. Die Aktie wurde in breiten Anlegerkreisen nicht populär. Bild: F.A.Z.
Der F.A.Z.-Index wurde zwar erst 1961 geschaffen, aber bis zum Jahr 1950 zurückgerechnet. Für diese Zeit gibt er nur Jahresendstände vor. Ende 1950 lag der Index bei 19,73 Punkten, Anfang der sechziger Jahre erreichte er 240,75 Punkte. Die sogenannte Wirtschaftswunder-Hausse dominierte die Börse. Bild: F.A.Z.
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