Die Bargeldzahlung stirbt aus
Es wird immer weniger mit Scheinen und Münzen gezahlt, dafür immer häufiger bargeldlos – dieser Trend setzt sich fort und scheint unaufhaltsam zu sein. Das war auch schon vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie so. Doch auch während der vergangenen Monate setzte sich das Wachstum fort, wenn auch etwas langsamer. Nun hat sich das Beratungsunternehmen Capgemini nicht nur mit der Entwicklung beschäftigt, sondern auch mit den Gründen dafür.
Demnach werde das gedämpfte Wachstum der Weltwirtschaft für ein leicht langsameres Wachstum bargeldloser Zahlungen sorgen. In den Jahren 2019 bis 2023 werden die bargeldlosen Transaktionen um 12 Prozent wachsen. Im Vergleichszeitraum 2014 bis 2019 lag dieser Wert demnach noch bei 14 Prozent und insgesamt mehr als 700 Milliarden Transaktionen, was gleichzeitig die höchste Wachstumsrate der vergangenen zehn Jahre gewesen sei.
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