Welche nachhaltigen Anlagen sind gut genug?
Wer nach nachhaltigen Anlagen sucht, stößt immer wieder auf zwei Begriffe: ESG und Impact-Investing. Das Kürzel ESG steht dabei stellvertretend für die drei Nachhaltigkeitskriterien Umwelt (Ecological), Soziales (Social) und die Grundsätze guter Unternehmensführung (Governance). Der Begriff „Impact-Investing“ geht auf die amerikanische Rockefeller-Stiftung zurück. Bei dieser Anlageform, die auch als wirkungsorientiert bezeichnet wird, sollen Umwelt oder Gesellschaft aktiv und vor allem messbar positiv beeinflusst werden.
Und obwohl ESG und Impact-Investing gerne in einem Atemzug genannt werden, unterscheiden sich ihre Ansätze voneinander. So geht das Impact-Investing noch einen Schritt weiter als ESG-Investitionen, die das Anlageuniversum vor allem anhand bestimmter Negativkriterien filtern.
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Erschienen
- Teil 1: Alles Corona oder was? (Inken Schönauer)
- Teil 2: Mit ETF durch die Krise (Tim Kanning)
- Teil 3: Roboter als Anlageberater (Martin Hock)
- Teil 4: Nach dem Goldfieber (Christian Siedenbiedel)
- Teil 5: Private Equity vor Rekordjahr (Martin Hock)
- Teil 6: Nachhaltige Anlagen im Tauglichkeitstest (Antonia Mannweiler)
- Teil 7: Versicherungen und Altersvorsorge (Philipp Krohn)