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Altgriechisch auf der SchuleHomer im Original

Während viele Schüler Homer allenfalls mit den „Simpsons“ verbinden, kennt sich Emil damit aus. Der 15-Jährige lernt Altgriechisch. Wegducken funktioniert nicht in dem kleinen Kurs. Von Lina Kastl, Münnerstadt, Johann-Philipp-von-Schönborn-Gymnasium

Wie es früher zuging im AppenSchmausen im Stall

Eine Appenzeller Familie bietet ihren Gästen eine Zeitreise. Essen gibt es in Großmutters Bauernhaus und gelernt wird im historischen Klassenzimmer. Der Blick über den Alpstein ist gratis. Von Maria Wirz, Kantonsschule Trogen
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Bergsteiger Boris MarinovBlick auf den Botev

Besuch bei einer bulgarischen Bergsteigerlegende. Boris Marinov in seinem Basislager, einem 200 Jahre alten Haus im Zentralen Balkangebirge. Von Simona Ivanova, 91. Gymnasium „Prof. Konstantin Galabov“ Sofia

Kletterseile upcycelnSeilschaft für die Umwelt

Bettina Junkersdorf schenkt alten Kletterseilen neues Leben und lässt aus ihnen Taschen und Gürtel herstellen. Davon profitieren Mitarbeiter mit Handicap. Von Anna Beier, Karolinen-Gymnasium, Rosenheim

Engadiner BergsteigerGroßartig und gefährlich

Abseilen mit Hund von der Felswand und Sorge über den Klimawandel. Ein Bergsteiger mit Weitblick übers Engadin. Von Enea Steinbrecher, Kantonsschule Uetikon am See

Eifel-TrüffelSchwarzer Eifel-Diamant

Wintertrüffel aus dem einstigen „Preußisch Sibirien“? Durch den Klimawandel ist das möglich. Suchen darf man sie im Wald nicht. Und die Plantagen sind geheim. Von Tobias Lorig, Megina-Gymnasium, Mayen

SauerteigHotel für den Teig

Meister seines Fachs: Ein Schweizer Bäcker hat sich ein „Hotel“ für den von ihm geliebten Sauerteig ausgedacht. Die Kundschaft weiß den Service zu schätzen. Von Dennis Pfister, Kantonsschule Uetikon am See
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Pintxo-WettbewerbPintxos im Palacio

Köche konkurrieren beim Test in Bilbao um das beste kleine Brot. Das ist mehr als ein Wettbewerb, das ist ein Lebensstil, sagen zwei Gewinner. Von Gaizka Correa Lozano, Deutsche Schule Bilbao

NatureisbobbahnEiskalter Kurvenbau

15 Arbeiter modellieren die Engadiner Natureisbobbahn jedes Jahr von Hand und sind für ihren Abschnitt verantwortlich. Das sei einmalig,, schwärmt der Leiter. Von Hannah Gerster, Kantonsschule Uetikon am See

Sportart HeadisTief in die Knie und auf den Tisch

Beim Headis ist alles Kopfsache: In Kaiserslautern wurde die Trendsportart von ein paar Freunden erfunden. Auch Anfänger können Ballwechsel wuppen. Von Moritz Rödel, Heinrich-Heine-Gymnasium, Kaiserslautern

Žan TetićkovićDer mit den Stöcken tanzt

Ski-Talent und Jazz-Komponist: Žan Tetićković über einen Sturz, der einen großen Wechsel in seinem Leben auslöste. Ein Slowene auf dem Sprung zur Weltkarriere Von Sara Rosalia Gutschi, Vida Glatz, Gymnasium Ptuj, Slowenien

PlattdeutschEin Hoch auf das Plattdeutsche

Manche Witze und Sprüche wirken nur auf Plattdeutsch. Ein Landwirt und zwei Lehrerinnen erzählen von einer Sprache, die vielen nicht als cool gilt. Von Ricarda Mehrtens, Neues Gymnasium, Wilhelmshaven

Schweizer MundartmusikerAbgerechnet wird nach dreißig Sekunden

Den Algorithmen der Streamingdienste will sich der Schweizer Mundartmusiker David Bucher auch in der Pandemie nicht unterordnen. Von Jara Werder, Kantonschule Uetikon am See

Fränkische FastnachtGroßer Spagat

Unsagbar glücklich sind die fränkischen Fastnachtsstars nach Fernsehauftritten. Obwohl diesmal kein Publikum im Saal sitzt. Von Johanna Klüpfel, St.-Ursula-Schule Würzburg

Überforderte SchülerErfolg haben heißt nicht, glücklich zu sein

Wenn der Druck der Eltern den Alltag der überforderten Schüler überschattet, kann eine Beratungsstelle allen helfen. Die Bedürfnisse der Kinder zählen. Von Simon Prahl, Friedrich-Dessauer-Gymnasium, Aschaffenburg

MathematikdozentRick hält nichts von negativen Glaubenssätzen

Lernen hat ihm immer Spaß gemacht. Das will ein Mathematikdozent anderen vermitteln, so auf einem Schülerseminar in Salem. Denn die Hummel fliegt einfach los. Von Melina Wolter, Marie-Curie-Gymnasiaum, Hohen Neuendorf

Wahl der AusbildungWas ihr wollt

Welche Ausbildung, welches Studium passt wirklich zu mir und meinen Träumen? Das ist eine große Frage. Junge Leute berichten über eine wegweisende Entscheidung Von Haydar Bal, Friedrich-List-Schule, Wiesbaden

Soldatin in AfghanistanSchnell in den Bunker

Eine Arzthelferin ist mit der Bundeswehr nach Afghanistan gegangen. Die sechs Monate geraten für die zierliche Berlinerin zu einem Abenteuer. Von Tamy Gebel, Marie-Curie-Gymnasium, Hohen Neuendorf

PolizistinnenWeit mehr als Muskelkraft

Als die ersten Polizistinnen ihren Dienst antraten, waren viele skeptisch. Dabei wirken Frauen deeskalierend. Und nicht nur das. Von Lara Steins, Inda-Gymnasium, Aachen

Jugendgefängnis StuttgartHinter Gittern

Viele der jungen Straftäter bereuten ihre Tat. Das sagt die stellvertretende Leiterin der Justizvollzugsanstalt Stuttgart und spricht über positive Erfahrungen. Von Marie Maser, Evangelisches Heidehof-Gymnasium, Stuttgart

Rumänienhilfe„In den Kanälen ist es wenigstens warm“

Ein Mann aus einem Moseldorf setzt sich seit Jahrzehnten für rumänische Kinder und Jugendliche ein. Oft lindert er große Not, manchmal scheitert die Hilfe. Von Moritz Rödel, Kaiserslautern, Heinrich-Heine-Gymnasium

EtaNicht mehr mit dem Tod bedroht

Das Schweigen über die Opfer von Eta ist immer noch ohrenbetäubend – ein Bericht aus dem Baskenland. Der Weg zu einem entspannten Zusammenleben ist lang. Von Pedro Liedo Echeberria, Deutsche Schule Bilbao
Julika Diener überzeugte die Jury bei der diesjährigen Preisvergabe von „Jugend schreibt“.

„Jugend schreibt 2021“„Ich wollte deren Geschichte teilen“

Vier Preisträger stehen am Ende unseres Wettbewerbs „Jugend schreibt“. Ihre Geschichten faszinieren. An der Lese- und Schreibwerkstatt haben inzwischen fünfzigtausend Schülerinnen und Schüler teilgenommen. Von Ursula Kals

Valle de los CaídosIm Tal der Gefallenen

Die Guardia Civil klopfte: „Da kommen wieder Überreste!“ LKW mit Kriegstoten standen vor der Basilika. Im Valle de los Caídos ist Spaniens größte Massengrab. Von Pedro Liedo Echeberria, Deutsche Schule Bilbao

BaskischEin Universum für sich

Baskisch zu sprechen war früher verboten. Dafür gab es für die Schülerin Schläge. Heute erfährt die einzige isolierte Sprache Europas eine andere Wertschätzung Von Ane Etxabe, Deutsche Schule Bilbao
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