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Neues von den Promis

Papst Franziskus musste ins Tor

Aktualisiert am 03.01.2021
 - 16:09
Der Geistliche war als junger Mann seinen Mitspielern auf dem Feld zu langsam, gegen Neymar wird nach Gerüchten um eine Mega-Party ermittelt, Caro Daur und Tommi Schmitt bringen die Gerüchteküche zum Brodeln – der Smalltalk.
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Bild: dpa

Als Feldspieler zu langsam

Papst Franziskus, seit Kindheitstagen sportbegeistert, hat der „Gazzetta dello Sport“ im Dezember ein Interview gewährt. Das Gespräch ist am Wochenende als Sonderausgabe des Blatts und in Buchform („Wie Papst Franziskus den Sport sieht“) erschienen. Seine grundlegenden Einsichten und persönlichen Anekdoten kreisen um sieben Grundsätze, die man als die Gebote des Sports nach Franziskus bezeichnen könnte: Loyalität, Einsatz, Opferbereitschaft, Inklusion, Teamgeist, Askese, Erlösung. Befolge man als Sportler diese Grundsätze, dann sei der Sport „Schule fürs Leben“.Die eigenen Fähigkeiten als junger Fußballspieler schätzt Franziskus realistisch ein: Seine Teamkameraden hätten ihn ins Tor gestellt, weil er als Feldspieler zu langsam gewesen sei. Auch Basketball hat Jorge Mario Bergoglio – so der bürgerliche Name des Papstes – als junger Mann mit Begeisterung gespielt. Seinen im November verstorbenen Landsmann Diego Maradona beschreibt der Papst als „zerbrechlichen Menschen“ und als „Poeten auf dem Spielfeld“. Weltmeister Maradona habe Millionen Menschen in Argentinien wie auch in Neapel, wo er von 1984 bis 1992 den SSC Napoli zu Meisterschaften und Pokaltiteln führte, Freude gebracht. (rüb.)
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Bild: AFP

40 oder 500 Gäste?

Nach Gerüchten über eine von Fußballstar Neymar angeblich geplante Silvesterparty für 500 Gäste hat die brasilianische Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen. Es habe mehrere Beschwerden gegeben, teilte die Staatsanwaltschaft des Bundesstaats Rio de Janeiro mit. Angeblich wollte der Fußballer ungeachtet der Corona-Pandemie eine dreitägige Party mit 500 Gästen in seinem Luxus-Anwesen feiern. Die Staatsanwaltschaft forderte ihn auf, Klarheit über „die Anzahl der Gäste, die Organisation der Party und eventuelle Gesundheitsmaßnahmen zu schaffen“. Neymars Anwälte hatten bereits am Montag bestritten, dass eine solche Großfeier geplant sei. Einige Stunden vor dem Jahreswechsel veröffentlichte Neymar dann auf Instagram ein Video, das eine lange Tafel zeigte, die für etwa 40 Gäste eingedeckt war. Das Video sollte belegen, dass er „ein schönes, maßvolles kleines Abendessen zu Hause“ plane, ein Abendessen im Kreis der Familie und mit einigen Freunden. Zwischen den Gästen werde Distanz eingehalten und jeder Gast auf das Coronavirus getestet. (AFP)
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Bild: Screenshot/carodaur/Instagram

Sein Name ist Schmitt, Tommi Schmitt

Als Influencerin teilt Caro Daur viele Aspekte ihres Lebens mit einem breiten Publikum. Was ihr Privatleben anbelangt, hält sie sich hingegen bedeckt. Seit Monaten brodelt diesbezüglich die Gerüchteküche: Sind die Fünfundzwanzigjährige und „Gemischtes Hack“-Podcaster Tommi Schmitt ein Paar? Offiziell geäußert haben sich hierzu weder das Model noch der 31 Jahre alte Comedy-Autor. Doch die Indizien häufen sich. So tauchten nicht nur verdächtig ähnliche Aufnahmen eines Spaziergangs an der Elbe in den jeweiligen Instagram-Stories auf. Am Dienstag war jetzt auch zu sehen, wie Tommi Schmitt durch die Story von Daur (und ihre Hamburger Wohnung) huschte. Worte verloren beide dabei keine. Caro Daur zwinkerte lediglich in die Kamera — und unterlegte das Video mit dem Titelsong von James Bond. Ist Schmitt etwa Caro Daurs Knuffelkontakt? In den Monaten zuvor wurden Fans bereits durch einen Jackenärmel und eine zugehörige Männerhand in Daurs Story stutzig, wohinter sie Schmitt vermuteten. Anfang November wurden Daur und Schmitt Medienberichten zufolge zudem händchenhaltend an der Hamburger Alster gesichtet. Über den Beziehungsstatus des in Köln lebenden Podcasters ist offiziell genauso wenig bekannt wie über das der Influencerin. Nur: In seinem Podcast mit Comedian Felix Lobrecht schwärmte er wiederholt von Daurs Wohnort Hamburg. (joch.)
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Bild: Reuters

„Plötzlich kam alles zum Stillstand“

Der britische Prinz Harry und seine Frau Meghan haben zum Jahresausklang einen Podcast vorgelegt. Neben dem Paar waren in der am Dienstag bei Spotify veröffentlichten Produktion Gäste wie Popstar Elton John, Tennis-Ass Naomi Osaka, und die amerikanische Politikerin Stacey Abrams zu hören. Sogar Harrys und Meghans ein Jahr alter Sohn Archie durfte einige Worte loswerden. In dem 34 Minuten langen Podcast blicken Harry und Meghan auf das ereignisreiche Jahr 2020 zurück. Im Frühling waren sie in einem spektakulären Schritt auf Distanz zum Königshaus gegangen, indem sie von ihren royalen Pflichten zurücktraten. Bald darauf zog das Paar nach Kalifornien und ließ sich dort im Küstenort Montecito nieder. Zum Auftakt des Podcasts erklärt Harry, dass 2020 es in sich gehabt habe. Er und seine Ehefrau wollten der Barmherzigkeit und Güte Tribut zollen, die so vielen Leuten geholfen habe, das Jahr durchzustehen. Und zugleich wollten sie „jene ehren, die Ungewissheit und unvorstellbaren Verlust erleiden mussten“, fügte Herzogin Meghan hinzu. Das Paar ermunterte prominente Weggefährten, Audio-Tagebücher über ihre Erfahrungen im Pandemiejahr aufzunehmen. Daraus wurden Ausschnitte für den Podcast abgespielt. Elton John gehörte zu vielen Musikern, die mitten in einer Tournee steckten, als Corona zuschlug. „Plötzlich kam alles zum völligen Stillstand“, sagte der 73-Jährige. Für Tennis-Spielerin Osaka war 2020 das Jahr, in dem sie „dankbarer für die Dinge und die Leute um mich herum geworden“ sei. Mit etwas Hilfe seiner Eltern beendete der kleine Archie den Podcast mit einem „Happy New Year!“. (AP)
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Bild: dpa

Superhelden-Party für den Sohn

Die amerikanische Sängerin Pink (41) hat ihren Sohn Jameson Moon zu seinem vierten Geburtstag mit einer kleinen Superhelden-Party überrascht. „Superhelden reisen um die ganze Welt und machen sie zu einem besseren Ort. Sie leuchten und verbreiten Freude“, schrieb die Musikerin am Sonntag unter eine Fotoserie auf Instagram. Jameson ist auf den Bildern im Darth-Vader-Kostüm zu sehen, Superhelden-Ballons und -Girlanden schmücken seinen Geburtstagstisch. „Ich bewundere dich und bin jeden Tag glücklich, an deinem Leben teilzuhaben und deine Mama zu sein“, schrieb Pink. (dpa)
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Bild: dpa

Immer rief Elvis an

Weil sie keinen Kontakt zu ihm hielt, hat die amerikanische Sängerin und Schauspielerin Nancy Sinatra bis heute Schuldgefühle gegenüber Elvis Presley, dem 1977 gestorbenen „King of Rock’n’Roll“. Dem „Spiegel“ sagte die 80 Jahre alte Tochter von Frank Sinatra: „Und das war meine Schuld. Immer rief er mich an, nicht ich ihn. Ich hätte in seiner Nähe bleiben müssen, und sei es auch nur per Telefon.“ Das bedauere sie bis heute: „Irgendwie dachte ich, Elvis wäre für immer da.“ Die Sängerin („These Boots Are Made For Walkin’“) stand 1968 mit Elvis Presley für den Film „Speedway“ vor der Kamera. Damals sei sie verliebt in ihn gewesen: „Wir hatten aber keine Chance. Er war mit Priscilla verheiratet, und Priscilla war schwanger mit Lisa Marie“, sagte Nancy Sinatra. Die Regeln des Anstands hätten damals jede Annäherung unmöglich gemacht. (dpa)
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Bild: AP

„Sie sind nicht allein“

Die britische Königin Elizabeth II. hat bei ihrer traditionellen Weihnachtsansprache betrübten und trauernden Menschen Mut zugesprochen. „Sie sind nicht allein“, sagte die Monarchin in der am Freitag übertragenen Ansprache. Für viele sei die Weihnachtszeit von Trübsal und Trauer um geliebte Menschen gefärbt, andere vermissten Freunde und Familie, die wegen der Corona-Pandemie nicht bei ihnen sein könnten, so die 94 Jahre alte Queen. Dabei sei das Einzige, was sie sich wirklich an Weihnachten wünschten, eine Umarmung oder ein Händedruck. „Wenn Sie zu diesen Menschen gehören, dann sind Sie nicht allein und meine Gedanken und Gebete sind Ihnen sicher“, sagte die Queen. Die Königin lobte die Arbeit von freiwilligen Helfern. „Gute Samariter sind quer durch die Gesellschaft aufgetaucht und haben Fürsorge und Respekt für jedermann gezeigt.“ Die Queen und Prinz Philip (99) verbringen Weihnachten ohne ihre Familienangehörigen auf Schloss Windsor, wie ein Palastsprecher am Freitag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur bestätigte. Das königliche Paar war in diesem Jahr erstmals seit Jahrzehnten nicht in das ostenglische Sandringham gereist. Normalerweise kommen dort über die Weihnachtstage die britischen Royals zusammen. (dpa)
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Bild: dpa

„Ich bin freiwillig von Bord gegangen“

Nick Wilder verlässt nach zehn Jahren das ZDF-„Traumschiff“ – aus freien Stücken. „Es treibt mich nicht von Bord. Ich bin freiwillig von Bord gegangen“, sagte der 68-Jährige, der in der Weihnachtsfolge am 26. Dezember zum letzten Mal den Doktor Sander spielt, der „Augsburger Allgemeinen“ vom Donnerstag. „Viele fragen mich: Wie kannst du so einen Job in unsicheren Zeiten aufgeben? Andere Schauspieler würden viel dafür geben, da mitspielen zu können“, sagte er. Aber: „Erstens habe ich für die Zukunft vorgesorgt und zweitens ist heuer eine runde Zahl.“ Mit dem „Traumschiff“ verbinde ihn „Sonne, Lächeln und die tiefe Erfahrung, dass der Mensch überall gleich ist“. Wilder, der mit seiner Frau im US-Bundesstaat Montana lebt, fasst zusammen: „Egal, welches Land, egal welche Religion. Fast alle wollen ein harmonisches Leben. Das war eine tolle Erkenntnis.“ (dpa)
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Bild: dpa

„Dirty Little Virus“

Iggy Pop hat ein Lied über die Corona-Pandemie geschrieben. In dem jetzt online erschienenen Titel „Dirty Little Virus“ vergleicht der amerikanische Musiker Covid-19 mit einer Neunzehnjährigen, die den Tod bringt, und versucht sich an Reimen wie „Grandfather dead, Trump instead“. „Für mich hat das Virus alles zum Halten gebracht. Es ist das große Ding, das seit fast einem Jahr mein Leben und das aller anderen Leute bestimmt. Wenn es einen Menschen des Jahres gebe, wäre es das Virus“, sagte Pop in einem Begleitvideo. Der 73 Jahre alte „Godfather of Punk“ schrieb den Titel zusammen mit Leron Thomas, der in der Aufnahme auch Trompete spielt. Zuletzt hatte Pop im vergangenen Jahr für sein Album „Free“ mit dem texanischen Jazztrompeter zusammengearbeitet. (ceh.)
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Bild: AFP

„Wenn es passiert, passiert es“

Nach zwei abgesagten Hochzeitsterminen kann sich Jennifer Lopez vorstellen, das Leben mit Alex Rodriguez auch ohne Trauschein zu verbringen. „Wir haben beide schon Ehen hinter uns. Wollen wir überhaupt heiraten? Oder doch nicht?“, sagte die Sängerin („Get Right“) und Schauspielerin („Hustlers“) am Montag bei einem Interview mit dem Radiosender SiriusXM. Wie Lopez verriet, hatte sie mit dem früheren Baseball-Spieler für den vergangenen Juni eine große Hochzeitsfeier in Italien geplant. Wegen Corona sagte das Paar den Termin schließlich ab. Als auch ein neuer Termin immer weiter in die Ferne rückte, hätten Lopez und Rodriguez das Thema Ehe neu überdacht. „Wir müssen uns nicht hetzen. Wenn es passiert, passiert es“, sagte die Einundfünfzigjährige. Die New Yorkerin mit puertorikanischen Wurzeln, die schon drei Ehen hinter sich hat, hatte sich vor zwei Jahren mit Rodriguez verlobt. Die Scheidung des Sportlers von Cynthia Scurtis, mit der er zwei Töchter erzieht, lag damals bereits zehn Jahre zurück. (ceh.)
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Bild: AFP

„Eure Liebe war für mich das größte Geschenk“

Der kanadische Schauspieler Elliot Page hat sich für das Verständnis der Fans bedankt. „Eure Liebe und euer Verständnis waren für mich das größte Geschenk“, schrieb Page am Wochenende bei Instagram unter ein Foto, das ihn mit schwarzem Kapuzenpullover und Brille zeigte. Der Schauspieler hatte seine Anhänger Anfang des Monats mit der Nachricht überrascht, künftig offen als Transgender zu leben. Das Coming-Out hatte in den sozialen Medien eine Debatte über Political Correctness losgetreten, da Page in der Netflix-Serie „The Umbrella Academy“ auch künftig als Vanya, eine Geigerin mit Superkräften, zu sehen ist. In der Vergangenheit hatten Transsexuellen-Organisationen wiederholt Hollywoods Versuche angeprangert, transsexuelle Rollen mit heterosexuellen Schauspielern zu besetzen. Der 33 Jahre alte Page, der mit der Tänzerin Emma Portner verheiratet ist, war 2007 in der Rolle einer schwangeren Schülerin in dem Filmdrama „Juno“ berühmt geworden. Anfang 2014 bestätigte der Schauspieler, homosexuell zu sein, bevor er sich jetzt öffentlich zu seiner Transsexualität bekannte. (ceh.)
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Bild: dpa

Verlobungsring mit Diamant und Perle

Popprinzessin Ariana Grande möchte nun doch heiraten. Zwei Jahre nach der abrupten Trennung von Komiker Pete Davidson verkündete die Sängerin am Sonntag mit einer Fotoserie in sozialen Medien ihre Verlobung mit dem kalifornischen Immobilienmakler Dalton Gomez. Die Bilder zeigen das Paar eng umschlungen in Sweatpants und Jeans. Auf einem der Fotos präsentiert Grande auch ihren Verlobungsring mit Diamant und Perle. Die Siebenundzwanzigjährige und Gomez sollen seit Anfang des Jahres ein Paar sein. Den ersten öffentlichen Auftritt hatten die angehenden Eheleute im vergangenen Frühjahr in Grandes Musikvideo „Stuck With U“ mit Justin Bieber. Wann die Grammy-Preisträgerin den Immobilienmakler kennenlernte, behielt sie aber für sich. Nach eher öffentlichen Beziehungen mit dem Schauspieler Graham Phillips, dem verstorbenen Rapper Mac Miller und Davidson versucht Grande jetzt angeblich mit aller Kraft, ihr Privatleben privat zu halten. (ceh.)
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Bild: dpa

„Als ob Covid nicht schon schlimm genug gewesen wäre“

Kein gutes Jahr für Sängerin Pink: Sie habe sich nun auch noch den Fußknöchel gebrochen, teilte der Star am Samstag auf Instagram mit. Pink (41, „What About Us“) postete ein Foto von sich mit Maske und „Daumen hoch“-Geste in einem Behandlungszimmer. Sie sei die Treppe runtergerannt, um den Weihnachtsstern am Himmel zu sehen. Dabei sei der Stern erst einige Tage später, am 21. Dezember, sichtbar, witzelte die zweifache Mutter. „Als ob Covid zu überleben nicht schon genug gewesen wäre“, schreibt die Sängerin – und listet als weitere Gesundheitsprobleme auch noch eine Staphylokokken-Infektion und eine Schnittverletzung, die genäht werden musste, auf. 2020 würde ein Geschenk nach dem anderen bringen, scherzte Pink. Die Sängerin und ihr dreijähriger Sohn Jameson waren im März beide an Covid-19 erkrankt. Ihr Mann Carey Hart und Tochter Willow dagegen seien gesund geblieben, teilte Pink später mit. (dpa)
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Bild: Danny Clinch

„Von ganzem Herzen“

Der amerikanische Rapper Eminem hat sich in einem neuen Song bei der Sängerin Rihanna für frauenfeindliche Äußerungen entschuldigt. Auf dem am Freitag veröffentlichten Album „Music to be Murdered By - Side B“ mit 16 Songs ist der Track „Zeus“ zu hören, mit dem Textstück „Und von ganzem Herzen, Entschuldigung, Rihanna“ („And wholeheartedly, apologies, Rihanna“). Er bezieht sich auf einen im vorigen Jahr geleakten Song, in dem er Gewalt gegen Frauen verherrlicht hatte. Dies tue ihm leid, es sei falsch gewesen. Er wollte ihr damit keinen Kummer bereiten, rappt Eminem. 2019 war der zehn Jahre alte, unveröffentlichte Song „Things Get Worse“ des Grammy-Preisträgers durchgesickert, in dem er eine Prügelattacke von Rihannas Ex-Freund Chris Brown verteidigt. Sänger Brown („Don’t Wake Me Up“) war 2009 nach einem tätlichen Angriff auf Rihanna zu fünf Jahren Bewährung und Sozialstunden verurteilt worden.
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Bild: dpa

„Das achte Weltwunder“

Trotz zwei gescheiterter Ehen und bereits vier Kindern schließt Boris Becker eine weitere Heirat und zusätzlichen Nachwuchs nicht aus. „Für mich waren die schönsten Momente, Vater zu werden. Ich war bei drei von den Geburten meiner vier Kinder dabei. Und es war ein absolutes Glücksgefühl“, sagte der dreimalige Wimbledon-Gewinner im Interview mit Johannes B. Kerner bei MagentaTV. Und der 53-Jährige fügt hinzu: „Ich würde nicht ausschließen, in Zukunft noch mal Vater zu werden. Ich würde auch nicht ausschließen, noch mal zu heiraten. Weil meine schönsten Lebensphasen waren als verheirateter Mann.“ Glücklich ist der ehemalige Herren-Chef beim Deutschen Tennis Bund über seine Patchworkfamilie. „Dass wir heute als eine Familie funktionieren, ist das achte Weltwunder. Dass das in der Form geht – toi toi, toi – bis heute sehr gut geht, war die schwierigste Aufgabe. Und wir alle haben sie gemeistert“, sagte Becker. (dpa)
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Bild: Reuters

Abstand oder raus

Nach einer weiteren Tirade von Tom Cruise wegen Verstößen gegen Corona-Auflagen sollen fünf Mitglieder der Filmcrew die Dreharbeiten zu „Mission: Impossible 7“ verlassen haben. Wie die britische „Sun“ meldete, sei die Atmosphäre in den Studios der Filmgesellschaft Warner Bros. in Hertfordshire nördlich von London schon seit Wochen angespannt gewesen. Am Dienstag drohte Cruise zwei Crewmitgliedern schließlich mit einem Rauswurf, weil sie den Mindestabstand von zwei Metern nicht eingehalten hatten.Ein Mitschnitt der Auseinandersetzung, bei der der Hollywood-Star die beiden als „verdammte Arschlöcher“ beschimpfte, wurde am Mittwoch veröffentlicht. Als Cruise später angeblich ein weiteres Mal die Fassung verlor, entschlossen sich die Mitarbeiter zur Kündigung.Cruise, der auch in der siebten Episode der Actionsaga den Agenten Ethan Hunt spielt, macht sich nach einer Unterbrechung der Dreharbeiten im Oktober wegen Infektionen mit Sars-CoV-2 angeblich Sorgen um weitere Verzögerungen. Nach Medienberichten mietete er daher aus eigenen Mitteln ein Schiff, um Schauspieler und Crew während der Dreharbeiten in England möglichst virenfrei unterzubringen. (ceh.)
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Bild: Reuters

„Ohne Ablenkung miteinander verbinden“

Prinz Harry und Herzogin Meghan produzieren künftig Podcasts. Eine neu gegründete Produktionsfirma des Paares geht eine mehrjährige Partnerschaft mit Spotify ein, wie der Audio-Streamingdienst am Dienstag mitteilte. Bereits vor dem neuen Jahr soll es losgehen mit einer Feiertags-Spezialfolge, 2021 wird dann mit einer ersten kompletten Staffel gerechnet. Harry und Meghan wollen demnach sowohl selbst durch Podcasts führen als auch andere produzieren. „Was wir am Podcasting lieben, ist, dass es uns alle daran erinnert, sich einen Moment zu nehmen und wirklich zuzuhören, sich ohne Ablenkung miteinander zu verbinden“, wurden Harry und Meghan von Spotify zitiert. Angesichts der Herausforderungen des Corona-Jahres 2020 habe es niemals einen wichtigeren Zeitpunkt dafür gegeben, so das Paar weiter. „Wenn wir uns und unsere Geschichten gegenseitig hören, werden wir daran erinnert, wie wir alle miteinander verbunden sind.“ (dpa)
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Bild: dpa

„Sie müssen sich dafür nicht schämen“

Sängerin Gwen Stefani hat nach eigenen Angaben erst durch ihre Kinder herausgefunden, dass sie selbst eine Lese-Rechtschreibschwäche hat. „Eine Sache, die ich entdeckt habe, als ich Kinder hatte, ist, dass ich Legasthenie habe“, sagte sie in der Gesprächsreihe „At Home with Conversation“ bei Apple Music. „Und ich habe das Gefühl, dass viele der Probleme, die ich hatte, oder sogar Entscheidungen, die ich für mich selbst getroffen habe, daher rühren“, sagte sie. Einige dieser Probleme sehe sie nun auch bei ihren Kindern Kingston (14), Zuma (12) und Apollo (6). Sie bekämen Unterstützung: „Sie müssen sich dafür nicht schämen.“(dpa)
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Bild: dpa

„Normalerweise schmeiße ich mir selbst eine Geburtstagsparty“

Die am Wochenende 80 Jahre alt gewordene Sängerin Dionne Warwick hat ihren Geburtstag auf Twitter gefeiert. Nachdem ihre Nichte ihr vor kurzem beigebracht habe, wie der Dienst funktioniert, habe sie ihren Geburtstag dazu genutzt, Spenden für eine Kampagne gegen Hunger einzuwerben, sagte Warwick der „New York Times“.„Normalerweise schmeiße ich mir selbst eine Geburtstagsparty, aber leider hat Corona entschieden, dass wir alle dieses Jahr nichts machen.“ Während ihres Geburtstags am Samstag kommunizierte Warwick den ganzen Tag über mit Fans und prominenten Freunden und rief zum Spenden auf. Sie gelte bereits als „Twitter-Königin“, schrieb die „New York Times“. Schon in den Tagen vor ihrem Geburtstag hatte die Sängerin mit ihrem neuen Twitter-Einsatz für Wirbel gesorgt – etwa als sie den Musiker Chance the Rapper fragte, warum er sich denn so nenne, wenn doch klar sei, dass er ein Rapper sei. Der Musiker antwortete, dass er begeistert sei, dass sie überhaupt seinen Namen kenne – und nun planen die beiden eine Zusammenarbeit. (dpa)
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Bild: Reuters

Familienausflug ins Theater

Bei einem Theaterbesuch haben sich Prinz William und Herzogin Kate zum ersten Mal mit allen drei Kindern auf einem roten Teppich gezeigt. Der Zweite in der britischen Thronfolge und seine Frau führten den staunenden Nachwuchs am Freitagabend in das Palladium-Theater im Londoner West End, wo ein Pantomime-Stück aufgeführt wurde. Damit sind in Großbritannien farbenfrohe Aufführungen für Kinder in der Weihnachtszeit gemeint, die nicht unbedingt einen inhaltlichen Bezug zu dem Fest haben.Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis beobachteten auf dem roten Teppich als Elfen verkleidete Schauspieler, bevor sie eine Vorstellung des Stücks „Pantoland“ zu sehen bekamen. Aufgeführt wurde es für Mitarbeiter systemrelevanter Berufe und ihre Familien, die damit für ihren Einsatz in der Coronavirus-Pandemie belohnt werden sollten. „Sie alle haben vollen Einsatz gebracht in diesem Jahr und beachtliche Opfer gebracht“, sagte William in einer kurzen Ansprache.William und Kate waren in dieser Woche bereits per Zug durchs ganze Land gereist, um sich bei Menschen in systemrelevanten Berufen zu bedanken. Von den Regionalregierungen in Schottland und Wales wurden Zweifel am Sinn dieser Tour in Zeiten von Einschränkungen für die Bewegungsfreiheit der Allgemeinbevölkerung laut. Premierminister Boris Johnson verteidigte sie jedoch als „höchst wertvoll“. (dpa)
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Bild: AP

Niemand möchte „Teil ihrer Wiedergutmachungstour“ sein

Auch Ellen DeGeneres hat sich mit dem Corona-Virus angesteckt. Die Moderatorin, die ihre Talkshow zu Beginn der Pandemie aus ihrer Villa im kalifornischen Montecito sendete, ließ die Fans am Donnerstag aber wissen, sich trotz Sars-CoV-2 gut zu fühlen. DeGeneres kündigte zudem an, ihre Show vorerst bis Januar einzustellen. Die Zweiundsechzigjährige war erst vor etwa zwei Monaten ins Studio zurückgekehrt. Neben Corona-Auflagen hatten ihr im Sommer auch Vorwürfe über schlechte Arbeitsbedingungen bei den Dreharbeiten zur „The Ellen DeGeneres Show“ zu schaffen gemacht. Wie die Website Buzzfeed jetzt berichtete, wird die Moderatorin weiterhin von Werbekunden und Hollywood-Stars gemieden. „Prominente möchten sich nicht für die aktuelle Staffel von ,Ellen‘ buchen lassen, um nicht Teil ihrer Wiedergutmachungstour zu werden“, berief sich die Website auf verschiedene Presseagenten in Los Angeles. DeGeneres war vor einigen Monaten von Anschuldigungen über sexistische und rassistische Kommentare bei den Dreharbeiten eingeholt worden. Obwohl Stars wie Diane Keaton und Katy Perry ihr öffentlich die Treue hielten, schlugen sich die Vorwürfe inzwischen auch auf die Einschaltquoten nieder. „The Ellen DeGeneres Show“ zog in den vergangenen Monaten fast 40 Prozent weniger Zuschauer vor den Fernseher als noch vor einem Jahr. (ceh.)
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Bild: AFP

Juan Carlos will Rückkehr nach Spanien beschleunigen

Juan Carlos hat 678.000 Euro an das spanische Finanzamt überwiesen. Auf diese Weise hofft der emeritierte Monarch laut spanischen Presseberichten, die sich auf seine Anwälte berufen, einem Steuerstrafverfahren zu entgehen. Die freiwillige Nachzahlung lasse auf Gesamtausgaben zwischen ein und zwei Millionen Euro schließen, die Juan Carlos und weitere Familienangehörige mit Kreditkarten tätigten, die ihnen ein befreundeter mexikanisch-spanischer Bankier überlassen hatte. Juan Carlos, gegen den noch zwei weitere Ermittlungsverfahren laufen, hofft mit dem jüngsten Schritt, seine Rückkehr aus den Emiraten nach Spanien zu beschleunigen. (hcr.)
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Bild: AP

„Bis ich wieder gesund war, dauerte es ein paar Wochen“

George Clooney musste sich vor den Dreharbeiten zu dem Science-Fiction-Drama „The Midnight Sky“ im Krankenhaus behandeln lassen, weil sich seine Bauchspeicheldrüse entzündet hatte. Wie der Oscar-Preisträger dem „Mirror“ sagte, war die Pankreatitis durch eine zu heftige Diät ausgelöst worden. Clooney hatte Ende 2019 in kurzer Zeit mehr als 12 Kilogramm abgenommen, um in der Rolle des vereinsamten Wissenschaftlers Augustine Lofthouse zu überzeugen. „Bis ich wieder gesund war, dauerte es ein paar Wochen“, sagte der Neunundfünfzigjährige, der bei „The Midnight Sky“ auch Regie führte. Der Film, der vom 23. Dezember an bei Netflix zu sehen ist, kam trotz Diät und Vollbart bei den Kritikern nicht so gut an wie erwartet. Rotten Tomatoes, eine Website für Rezensionen, bescheinigte Clooneys Regiearbeit in Schnee und Eis mangelnde Tiefe. (ceh.)
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Bild: dpa

„Ich war so schlecht“

Oscar-Preisträgerin Meryl Streep hatte nach eigenen Angaben wegen einer einsamen Quarantäne-Phase Schwierigkeiten am ersten Drehtag ihres neuen Films. „Ich war so schlecht“, sagt die Hollywood-Schauspielerin im Gespräch mit dem Talkmaster Stephen Colbert. „Ich konnte mich an nichts erinnern.“ Vor Beginn des Drehs der Science-Fiction-Komödie „Don’t Look Up“, in der Streep die amerikanische Präsidentin spielt, sei sie in Quarantäne gewesen – „total allein“, wie die Schauspielerin erklärte. „Und meine erste Szene bestand darin, als Präsidentin ein Stadion voll mit 20.000 Menschen zu betreten, mein großes Gesicht auf dem Großbildschirm vor mir, und ich bin total durchgedreht“, sagte sie und lachte. In Wirklichkeit habe ihr Publikum natürlich nur aus einzeln verteilten Menschen mit Masken und Visieren bestanden, die später bei der Bearbeitung dupliziert würden. (dpa)
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Bild: Reuters

Ein Tennisplatz für Joe Biden

First Lady Melania Trump mag es gern etwas üppiger. Kurz vor dem Auszug aus dem Weißen Haus präsentierte die Ehefrau von Donald Trump am Montag einen neuen Tennis-Pavillon, den sie in den vergangenen zwei Jahren im Süden des Regierungssitzes bauen ließ. In den sozialen Medien wurde der Säulenbau nach Vorbild von Weißem Haus und Supreme Court mit Häme honoriert. Viele Nutzer warfen Trump vor, den Pavillon mit bodentiefen Fenstern und Blumenkübeln zu aufwendig gestaltet zu haben. Andere monierten das Timing des früheren Models. „Den Leuten auf der Intensivstation bereitet das Gebäude bestimmt viel Freude“, spielte ein Twitter-Nutzer auf die Corona-Pandemie an, die in den Vereinigten Staaten schon fast 285.000 Tote forderte. Trump zieht mit Ehemann Donald und Sohn Barron am 20. Januar wohl zurück nach New York. Wie Joe Biden, der Nachfolger von Präsident Trump, den Tennisplatz nutzt, bleibt offen. Barack Obama hatte ihn während seiner Amtszeit zum Basketballplatz umfunktionert. (ceh.)
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Bild: Reuters

Kate und William auf Heldenreise

Prinz William hat zu Beginn einer dreitägigen Zugreise durch Großbritannien seine Hoffnung auf eine baldige Rückkehr zur Normalität nach der Corona-Krise geäußert. „Daumen drücken, dass 2021 wieder normaler wird“, sagte er zu Beginn der Reise zu einem Mitarbeiter der Verkehrsgesellschaft Transport for London. Gemeinsam mit seiner Frau, Herzogin Kate, reiste William an Bord eines königlichen Zuges in der Nacht auf Montag von London ins schottische Edinburgh, wo das Paar am Bahnhof von einem Dudelsackspieler musikalisch in Empfang genommen wurde.William und Kate (beide 38) wollen auf ihrer 1250 Meilen (mehr als 2000 Kilometer) langen Reise durch England, Schottland und Wales Helden der Corona-Krise treffen. Sie wollen mit Angehörigen systemrelevanter Berufe sowie außergewöhnlichen Personen ins Gespräch kommen und damit einen „Scheinwerfer auf die unglaubliche Arbeit richten“, die geleistet worden sei, sagte eine Sprecherin. (dpa)
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Bild: dpa

Mehr als nur Kollegen

Ben Affleck und seine Schauspielkollegin Ana de Armas kommen sich auch privat näher. Die Zweiunddreißigjährige, die Affleck im vergangenen Jahr bei den Dreharbeiten zu dem Thriller „Tiefe Wasser“ kennenlernte, verabschiedete sich jetzt von ihrem Haus im kalifornischen Venice, um bei dem Oscar-Preisträger einzuziehen. Affleck hatte sich nach der Trennung von Ehefrau Jennifer Garner eine Villa im Stadtteil Pacific Palisades in Los Angeles zugelegt. Während des Lockdown war de Armas dort immer wieder gesehen worden. Affleck stellte die Kubanerin dabei auch seinen Kindern Seraphina, Violet und Samuel aus der Verbindung mit Garner vor. Der 48 Jahre alte Schauspieler und Filmemacher, der vor einigen Jahren seine Alkoholsucht öffentlich machte, hatte 2015 unerwartet die Trennung von der Schauspielerin („Dallas Buyers Club“) bekannt gegeben. (ceh.)
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Bild: dpa

Gast-Chefredakteurin

Die Klimaaktivistin Greta Thunberg ist Gast-Chefredakteurin bei einer schwedischen Zeitung gewesen. Am Sonntag veröffentlichte „Dagens Nyheter“ (DN) die Ausgabe mit Dutzenden Seiten über den Klimawandel. Chefredakteur Peter Wolodarski und Thunberg verbreiteten über Twitter das Cover der Ausgabe mit der Schlagzeile „Das sind Fakten, keine Meinung“ und einem großen Foto eines Kraters in Sibirien, in dem der Permafrost schmilzt. Thunberg war auch auf der Titelseite abgebildet. Sie wurde daneben mit den Worten zitiert, dass die Klimakrise das schwierigste und anspruchsvollste Problem sei, mit der die Menschheit jemals konfrontiert sei. Die größte Hoffnung liege in Demokratie und Bildung. Sie schrieb auch ein Editorial für die Ausgabe. Dass Thunberg bei der schwedischen Zeitung für einen Tag Chefredakteurin war, war zuvor kontrovers debattiert worden. Auch in Deutschland wird vermehrt darüber diskutiert, wie Medienberichterstattung über den Klimawandel aussehen soll und wo Trennlinien verlaufen. (dpa)
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„Ich weiß nicht, was wir machen werden“

Jennifer Lopez schafft es nicht vor den Traualtar. Die Sängerin und Schauspielerin, die seit knapp zwei Jahren mit dem früheren Baseball-Spieler Alex Rodriguez verlobt ist, hat wegen Corona schon zwei Hochzeitstermine abgesagt. „Ich weiß nicht, was wir machen werden. Groß feiern oder klein. Im Moment dreht sich das Leben nicht um Hochzeiten“, sagte die Einundfünfzigjährige am Mittwoch in der Sendung „Access Hollywood“. Die gebürtige New Yorkerin mit puertorikanischen Wurzeln hat bereits drei Ehen hinter sich. Aus der Verbindung mit dem Musiker Marc Anthony stammen ihre Zwillinge Emme und Max, die vor 12 Jahren zur Welt kamen. Auch Rodriguez, genannt A-Rod, hat zwei Töchter aus einer früheren Ehe. Nach Romanzen mit Cameron Diaz, Madonna und Kate Hudson hatte der Sportler Lopez Anfang 2017 zufällig in Los Angeles getroffen. Zwei Monate später bestätigte Rodriguez die Gerüchte über eine Liaison mit der „Let’s Get Loud“-Sängerin. (ceh.)
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Nachspiel einer bewegenden Geste

Für seine bewegende Aktion zur Ehrung seines gestorbenen Landsmanns Diego Maradona am vorigen Sonntag im Ligaspiel gegen Osasuna muss Lionel Messi 600 Euro zahlen. Neben dem argentinischen Fußballstar bekomme auch der FC Barcelona eine Strafe von 180 Euro, teilte das Disziplinarkomitee des spanischen Fußball-Verbandes (RFEF) am Mittwochabend mit. Nach seinem Treffer zum 4:0-Endstand hatte Messi das Barça-Trikot ausgezogen und das rot-schwarze Maradona-Trikot aus der Zeit beim argentinischen Verein Newell’s Old Boys, das er darunter trug, enthüllt. Der 33-Jährige streckte dann beide Arme gen Himmel. Bei Newell’s Old Boys, wo Messi in der Stadt Rosario das Fußballspielen lernte, spielte Maradona zwischen 1993 und Anfang 1994. Nach dem Spiel postete Messi ein Foto neben einem älteren Bild von Maradona im Newell’s-Trikot und schrieb: „Bis dann, Diego“. Maradona, der mit Argentinien 1986 in Mexiko durch einen 3:2-Finalerfolg über Deutschland Weltmeister wurde, starb am 25. November im Alter von 60 Jahren in Tigre nördlich von Buenos Aires. Spanische Medien hatten die Aktion von Messi in höchsten Tönen gelobt und waren davon ausgegangen, dass die Gelbe Karte, die üblicherweise für das Ausziehen eines Trikots während eines Spiels fällig wird und die Schiedsrichter Mateu Lahoz daher richtigerweise dem sechsmaligen Weltfußballer für die bewegende Geste gezeigt hatte, annulliert werden würde.
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„Lockdown-Robbie lebt schon seit 1993 so“

Auch nach dem Ende des harten Lockdowns in Großbritannien will Sänger Robbie Williams die Zeit lieber zu Hause verbringen. „Lockdown-Robbie lebt eigentlich schon seit 1993 so. Das ist das normale Leben für mich. Ich gehe nicht raus“, sagte Williams der Deutschen Presse-Agentur. Er könne sich in Großbritannien kaum frei bewegen, weil er überall erkannt werde. „Ich bedaure das nicht, sondern bin dankbar für mein Leben. Aber auch nach dem Ende des Lockdowns bleibt es dabei: Ich beschäftige und entertaine mich in meinem wunderschönen Haus.“ Der britische Musiker, der in seinem aktuellen Song „Can’t Stop Christmas“ über ein Weihnachtsfest unter Corona-Bedingungen singt, lebt mit Frau Ayda und seinen vier Kindern in London. Dort wurden am Mittwoch die Corona-Regeln gelockert, Restaurants und Cafés etwa dürfen öffnen. In England gelten damit wieder regional unterschiedliche Maßnahmen. (dpa)
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Mehr als 8,3 Milliarden Abrufe

Bad Bunny („Safaera“) ist 2020 der Künstler mit den meisten Abrufen auf der Streaming-Plattform Spotify. Mehr als 8,3 Milliarden Mal hörten Nutzerinnen und Nutzer die Songs des 26 Jahre alten Puerto Ricaners, der mit bürgerlichem Namen Benito Antonio Martínez Ocasio heißt. Sein im Februar erschienenes Latin-Trap-Album „YHLQMDLG“ ist zugleich das am häufigsten abgerufene Album. Das geht aus dem Jahresrückblick von Spotify hervor. Erfolgreichste Künstlerin ist zum zweiten Mal in Folge Billie Eilish („Bad Guy“). Den erfolgreichsten Song mit 1,8 Milliarden Abrufen lieferte der Kanadier The Weeknd mit der Synth-Pop-Nummer „Blinding Lights“.Unter deutschen Hörerinnen und Hörern war derweil vor allem Hiphop beliebt: Der Rapper Capital Bra („Einsam an der Spitze“) schaffte es hierzulande auf Platz eins, beliebteste Künstlerin ist die Schweizer Rapperin Loredana („Tut mir nicht Leid“). Platz 1 der Album Charts ging an Apache 207 mit seinem Album „Treppenhaus“. (jant.)
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„Ich hatte auf mehr gehofft“

Extrem-Reporter Jenke von Wilmsdorff sieht nach einem 100-tägigen Schönheitsexperiment jetzt deutlich jünger aus, hat aber dafür ein geteiltes Gesicht. Für die neue ProSieben-Reihe „Jenke“ ließ der Mittfünfziger die linke Hälfte drei Monate lang kosmetisch behandeln und die rechte Hälfte operativ straffen. Wie ein Mediziner in der Sendung am Montagabend erläuterte, lässt eine Messung der Falten den Schluss zu, dass die Haut links um rund acht Jahre verjüngt ist. Der OP-Eingriff an der rechten Hälfte habe elf Jahre Verjüngung gebracht. Wilmsdorff dazu: „Ich hatte auf mehr gehofft, aber ich will nicht undankbar sein.“ Er präsentierte das optische Ergebnis in seiner Sendereihe. „Unterm Strich habe ich mein Ziel aber nicht erreicht. Statt um 20 Jahre hat sich mein Gesicht um elf Jahre verjüngt“, zog er Bilanz. „Jetzt hab ich also kaum noch Falten, einen Tränensack und ein Schupflid weniger und der Arzt sagt, ich sehe um viele Jahre jünger aus. Aber gefällt mir was ich da im Spiegel sehe? Noch nicht. Alles fühlt sich noch gespannt an, ist geschwollen und beim Kauen spüre ich die Fäden.“ (dpa)
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Ein kleines Fest zum 30.

Popsängerin Rita Ora hat sich für ihre trotz des in England geltenden Teil-Lockdowns gefeierte Geburtstagsparty entschuldigt. „Ich hatte ein kleines Fest mit einigen Freunden, um meinen 30. Geburtstag zu feiern“, schrieb die Sängerin („Let You Love Me“, „Your Song“) am Montag in einer Instagram-Story. Scotland Yard bestätigte, am Samstagabend zu einer Adresse im Londoner Stadteil Notting Hill gerufen worden zu sein, wo gegen die geltenden Corona-Regeln verstoßen worden sei. Ora schrieb, sie habe angenommen, die Feier sei „ok“, da das Land sich dem Ende des Teil-Lockdowns nähere. „Das war ein ernsthafter und unentschuldbarer Trugschluss“, so die 30-Jährige weiter. Sie schäme sich sehr, weil sie eigentlich aus erster Hand wisse, wie hart Menschen arbeiteten, um die Pandemie zu bekämpfen. Ein britischer Regierungssprecher wies am Montag darauf hin, Corona-Beschränkungen gälten für alle – auch für Prominente. Am Mittwoch wird der Teil-Lockdown in England wieder durch ein regionales Stufensystem ersetzt. Strenge Kontaktbeschränkungen gelten jedoch in den meisten Teilen des Landes auch weiterhin. (dpa)
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„Mein Haar ist wirklich wie Stroh“

Glaubt man Hollywoodstar George Clooney, schneidet er sich seit 25 Jahren selbst die Haare, und zwar mit einem kuriosen Gerät aus dem Verkaufsfernsehen. In einem Interview in der Sendung „CBS Sunday Morning“ sagte der Oscar-Preisträger am Sonntag, er nutze dafür das Schneidegerät Flowbee, das die Haare wie ein Staubsauger ansaugt und dann abschneidet. „Mein Haar ist wirklich wie Stroh. Deswegen ist es einfach zu schneiden, man kann wirklich keine Fehler machen. Deshalb habe ich mir vor Jahren ein Ding namens Flowbee gekauft“, sagte Clooney. „Das haben Sie nicht“, sagte daraufhin Interviewerin Tracy Smith ungläubig. „Das Ding mit dem Staubsauger und den Scheren, ja. Ich habe es immer noch. Meine Haarschnitte dauern buchstäblich zwei Minuten.“ Das Gerät wird in den Vereinigten Staaten seit Ende der 1980er Jahre im Fernsehen verkauft und wurde seither zu einem – oft belächelten – Stück Popkultur. Unter anderem kam es in der Komödie „Wayne“s World“ vor oder in den Serien „Glee“ und „Die Nanny“. Als in der ersten Phase der Corona-Pandemie auch Friseurläden schließen mussten, legten die Verkaufszahlen von Flowbee zu, wie die Zeitschrift „Fortune“ berichtete. Clooney-Sprecher Stan Rosenfield sagte, er wisse nicht, ob sich Clooney tatsächlich selbst mit dem Gerät die Haare schneide. Der Schauspieler ist bekannt für seine Späße. Rosenfield sagte aber, er glaube nicht, dass das einer davon sei. (AP)
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Termin beim Orthopäden

Der gewählte amerikanische Präsident Joe Biden ist beim Spielen mit einem seiner Hunde mit dem Fuß umgeknickt. Als reine Vorsichtsmaßnahme habe man für den 78-Jährigen einen Termin beim Orthopäden vereinbart, teilte sein Büro am Sonntag mit. Biden spielte demnach am Samstag mit seinem Hund Major, als er umknickte. Die Bidens haben den Hund seit 2018. Ihren ersten Hund Champ kauften sie sich nach der Wahl 2008, bei der Biden zum Vizepräsidenten gewählt wurde. Neben Champ und Major wollen Biden und seine Frau Jill sich auch eine Katze zulegen und alle Tiere mit ins Weiße Haus nehmen. Der 78-Jährige wird der älteste jemals ins Amt kommende amerikanische Präsident sein, wenn er im Januar seinen Eid leistet. Sein Gesundheitszustand wird dabei sowohl von seinen Anhängern als auch von seinen Gegnern wohl stets genau beobachtet werden.
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„Meine Wünsche sind wahr geworden“

Nach Jahren der Einsamkeit hat ein offenbar psychisch kranker Elefant die Reise von einem Zoo in Pakistan in ein Naturschutzgebiet in Kambodscha angetreten. „Meine Wünsche sind endlich wahr geworden“, erklärte am Sonntag die amerikanische Poplegende Cher, die sich zusammen mit Tierschützern für das Tier namens Kaavan eingesetzt hatte. Die Sängerin hatte die Tage vor dem Umzug bei Kaavan in Islamabad verbracht, um ihn nach eigenen Angaben moralisch zu unterstützen. Helfer lockten den übergewichtigen Elefanten am Sonntag in eine eigens konstruierte Metallkiste, die von einem Lastwagen zum Flughafen von Islamabad transportiert werden sollte. Von dort sollte Kavaan an Bord eines Flugzeugs nach Kambodscha gelangen, wo er fortan in einem rund 10.000 Hektar großen Wildpark leben soll. Kaavan war 1985 im Alter von einem Jahr in den Zoo gekommen. Dort lebte er in einem kleinen Gehege fast ohne Laub und Schatten und seit dem Tod seiner Partnerin Saheli im Jahr 2012 völlig allein. Wegen seines zunehmend aggressiven Verhaltens soll Kaavan tagsüber stundenlang angekettet worden sein – der Zoo bestreitet diese Vorwürfe. Tierschützer zeigten sich besorgt, in Petitionen mit bis zu 400.000 Unterschriften forderten sie immer wieder Kaavans Verlegung. Im Mai ordnete ein Gericht in Islamabad seine Freilassung an und beauftragte die Behörden mit der Suche nach einem „geeigneten“ neuen Zuhause für Kavaan. (AFP)
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Besuch zeigt Wirkung

Mit einem Besuch bei dem zum Tode Verurteilten Amerikaner Julius Jones hat TV-Star Kim Kardashian (40) Berichten zufolge die Kampagne von dessen Angehörigen unterstützt. Kardashian, die sich schon länger für eine Justizreform einsetzt, traf Jones einem lokalen Ableger des Senders ABC zufolge bereits vergangenen Montag im Todestrakt im Bundesstaat Oklahoma. Der Mann war vor über 20 Jahren für die Tötung eines Geschäftsmanns verurteilt worden und beteuert bis heute seine Unschuld. Das Promi-Portal „TMZ“ berichtete am Samstag, Kardashians Besuch habe bereits einigen Einfluss gezeigt: Die Internetseite für Jones habe ihre Zugriffsdaten verzehnfacht, auch erreichten die Organisatoren und den zuständigen Ausschuss zur Begnadigung von Verurteilten „Tausende E-Mails“. Zuletzt hatte bereits eine Dokumentation die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf Jones’ Fall gelenkt. (dpa)
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Mangelnde Erfolgsaussichten

Die nächste Runde von Johnny Depps Verleumdungsklage gegen den britischen Verlag News Group Newspapers (NGN) bleibt vorerst aus. Das Gericht in London lehnte jetzt den Antrag des Schauspielers ab, Berufung gegen das Urteil einzulegen. Der Royal Court of Justice hatte vor vier Wochen entschieden, dass die „Sun“ Depp nicht verleumdet habe, als sie ihn einen „Ehefrauen-Schläger“ nannte. Der Schauspieler soll seine frühere Ehefrau Amber Heard mindestens zwölf Mal misshandelt haben. Die Ablehnung der Berufung begründete der Vorsitzende Richter am Mittwoch mit mangelnden Erfolgsaussichten. Depp darf sich aber bis zum 7. Dezember direkt an ein britisches Berufsgericht wenden, um das Urteil des Royal Court eventuell doch noch prüfen zu lassen. Auch finanziell musste der Golden-Globe-Preisträger („Sweeney Todd“) eine Niederlage einstecken. Depp schuldet NGN laut Beschluss des Royal Court fast 850.000 Dollar Anwaltshonorar. (ceh.)
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„Die Grammys bleiben korrupt“

Abel Makkonen Tesfaye, besser bekannt unter dem Künstlernamen The Weeknd, hat sich Luft gemacht. Nach der Bekanntgabe der Nominierungen für den Musikpreis Grammy, bei der der Sänger und Produzent am Dienstag überraschend leer ausging, warf er der National Academy of Recording Arts and Sciences (Naras) Unregelmäßigkeiten vor. „Die Grammys bleiben korrupt. Sie schulden mir, den Fans und der ganzen Branche Transparenz“, schrieb der 30 Jahre alte Kanadier auf Twitter. The Weeknd, der in der Vergangenheit von Naras mit drei goldenen Trophäen ausgezeichnet wurde, hatte in diesem Jahr das Album „After Hours“ herausgebracht. Die Produktion gefiel nicht nur den Fans, sondern war auch von den Kritikern gelobt worden. Um die erfolgreichsten Musiker zu küren, schlagen die Mitglieder der Recording Academy jedes Jahr Kandidaten für einzelne Kategorien wie Titel des Jahres oder Album des Jahres vor. Nach der Nominierung folgt eine Abstimmung. Schon in den vergangenen Jahren war Naras wiederholt von Vorwürfen eingeholt worden, am Publikumsgeschmack vorbei zu entscheiden. (ceh.)
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„Welche Pläne habt Ihr für die Feiertage?“

Jennifer Lopez geht mit schlechtem Beispiel voran. Trotz der Warnung der amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC), in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie auf Familienbesuche an den Feiertagen zu verzichten, flog die Sängerin und Schauspielerin per Privatjet nach New York. Ein Foto, das ihr Verlobter, der frühere Baseball-Spieler Alex Rodriguez, in sozialen Medien veröffentlichte, zeigte Lopez am Montag entspannt auf dem Bett des Fliegers. „Wir freuen uns, nach Hause zu fliegen, um Zeit mit der Familie zu verbringen. Welche Pläne habt Ihr für die Feiertage?“, schrieb Rodriguez vor Thanksgiving, das am Donnerstag in den Vereinigten Staaten gefeiert wird. Tausende Amerikaner empörten sich bei Twitter und Instagram nicht nur über die Reise an sich. Auch die Frage nach den eigenen Plänen für die Feiertage stieß vielen auf. „Wir haben im Lockdown unsere Jobs verloren. Und bleiben zu Hause, um die Ausbreitung von Covid-19 zu bremsen“, twitterte ein fassungsloser Nutzer stellvertretend für viele. Das Foto zeigt Lopez bei ihrem Auftritt bei den American Music Awards am Wochenende. (ceh.)
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„Wir werden ihn sehr vermissen“

Prinz William (38) und Herzogin Kate (38) trauern um ihren Familienhund Lupo. „Leider ist am vergangenen Wochenende unser lieber Hund Lupo gestorben. Er war in den letzten neun Jahren das Herz unserer Familie, und wir werden ihn sehr vermissen. – W & C“, schrieben sie im Instagram-Kanal des Kensington Palastes. Dazu teilte das Paar ein Foto des schwarzen Cockerspaniels. Die Royals nahmen Lupo im Jahr 2012 zu sich, etwa ein Jahr vor der Geburt ihres ersten Sohnes, Prinz George. Dank Lupo wurde die Rasse der Cockerspaniels in Großbritannien sehr populär. (dpa)
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Persönliches von Harry und Meghan heimlich abgeholt

Die britische Prinzessin Eugenie ist Medien zufolge mit ihrem Ehemann Jack Brooksbank ins Frogmore Cottage in Windsor gezogen – in die Residenz von Prinz Harry und Meghan. Eugenie, eine der Töchter von Prinz Andrew und Sarah Ferguson, hat 2018 geheiratet und erwartet Anfang 2021 ihr erstes Kind.Persönliche Gegenstände von Harry und Meghan seien schon vor Wochen heimlich aus dem Landhaus geholt und der Garten hergerichtet worden, berichtete die Zeitung „The Sun“ am Samstag. Eine Sprecherin des Buckingham-Palastes wollte dies nicht kommentieren. Sie sagte aber auf Anfrage der Deutschen-Presse-Agentur, das Frogmore Cottage sei weiterhin die Residenz von Prinz Harry.Britische Medien sprachen von einem neuen Beleg, dass Harry, Meghan und ihr Sohn Archie noch längere Zeit in Kalifornien bleiben werden. Nach ihrer Loslösung vom Königshaus leben sie, nach Zwischenstopps in Kanada und Los Angeles, in Santa Barbara.Frogmore Cottage ist ein altes Landhaus auf dem Gelände von Schloss Windsor. Das Landhaus war ein Geschenk von Königin Elizabeth II. an ihren Enkel Harry und umfangreich mit Steuergeldern renoviert worden. Das Paar will die Kosten zurückzahlen.
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„Zeichen von Zwang“

Nach der Trennung von Ehefrau Nicole Threatt Young wehrt sich Dr. Dre gegen den Vorwurf, sie vor der Hochzeit 1996 zu einem Ehevertrag gezwungen zu haben. Die Anwältin des Rappers („Kush“) verlangt jetzt die Herausgabe aller Namen und Adressen der etwa 20 Hochzeitsgäste, um sie bei der Scheidungsverhandlung aussagen zu lassen. Angeblich soll Threatt Young damals auf Hawaii ausgelassen gefeiert haben. „Zeichen von Zwang“, heißt es in dem Antrag vor dem Obersten Bezirksgericht in Los Angeles, habe keiner der Gäste bemerkt. Laut dem Ehevertrag, den Dr. Dre vorlegte, einigte sich das Paar damals, das Vermögen beider Partner zu trennen. Threatt Young verwies aber darauf, dass der 55 Jahre alte Rapper und Vater ihrer beiden Kinder Truice und Truly das Dokument später wieder zerrissen habe. Die Juristin verlangt nun einen großen Teil von Dr. Dres Vermögen, das das Wirtschaftsblatt „Forbes“ auf mehr als 820 Millionen Dollar schätzt. (ceh.)
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