Storchennest im Netz

Die Kamera läuft zwar von früh bis spät: Auf allzu viel Action brauchen jene, die sich für die Dauersendung „Brütende Störche auf Strommasten“ entscheiden, in den nächsten Tagen aber noch nicht zu hoffen. Denn die beiden dafür ausgewählten Paare, deren Alltag am Stadtrand von Mainz bis auf Weiteres mittels Live-Webcam im Netz einem größeren Publikum präsentiert wird, sind gerade erst ins neue Zuhause eingezogen.
„Eier wurden noch keine gelegt. Das aber kann jeden Tag passieren“, heißt es seitens der Mainzer Netze GmbH, die es nicht zum ersten Mal ermöglicht, dass daran interessierte Zuschauer den auch als Klapperstorch bekannten Vögeln bei Brut und Aufzucht ihrer Jungen – also etwa einen Monat lang – über die Schulter schauen können.
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