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Ein erstes Beben der Stärke 6,0 ereignete sich nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS gegen 2.00 Uhr nachts. Zwei Stunden später folgten zwei weitere Erdstöße der Stärken 5,7 und 6,0.

Im Süden des Landes: Mindestens fünf Tote bei Erdbeben in Iran

In Iran sind bei mehreren Erdbeben in der Nacht zum Samstag mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Dutzende weitere wurden verletzt. Aus Angst vor Nachbeben verbrachten viele den Rest der Nacht im Freien.
Schwerste Dürre seit 70 Jahren: Traktoren pumpen auf der Insel Pescaroli Wasser aus dem Fluss Po in einen Kanal.

Italien: Die Dürre vernichtet die Ernten

Italien leidet unter Wassermangel: Der Po führt nur 20 Prozent der Wassermenge, die sonst um diese Zeit üblich ist. Viele Ernten wurden schon vernichtet. Von Matthias Rüb
Wrackteil der im März 2015 abgestürzten Germanwings-Maschine

Klage abgewiesen: Hinterbliebene von Germanwings-Absturz bekommen kein Schmerzensgeld

Im März 2015 hatte der psychisch kranke Ko-Pilot ein Flugzeug in den französischen Alpen zum Absturz gebracht, 150 Menschen starben. Angehörige sind nun in Frankfurt mit einer Klage gegen die Lufthansa gescheitert. Von Anna-Sophia Lang
Eine Gewitterzelle hängt über Krefeld in Nordrhein-Westfalen.

Unwetter in Deutschland: Schwere Gewitter im Rheinland

Im Westen Deutschlands sorgen Unwetter für geflutete Keller und umgestürzte Bäume. Besonders Duisburg wird von der Gewitterfront schwer getroffen. Auch in Bayern gibt es Starkregen und Hagel.
Unwetterwarnung in Tschechien: Landesweit rückten die Feuerwehren zu Hunderten Einsätzen aus, um Keller leer zu pumpen und umgestürzte Bäume von Straßen zu räumen.

Unglück bei Prag: Bei Unwetter in Tschechien prallt ein Zug gegen Felsen

Schwere Unwetter haben in Tschechien zu Überschwemmungen geführt. Dabei ist ein Felsbrocken auf die Schienen gerutscht und wurde von einem Schnellzug gerammt. Fünf Menschen wurden leicht verletzt.

Neues von den Promis: Taylor Swift hat sich verlobt

Die Sängerin trägt ihren Verlobungsring bisher nur privat, Cameron Diaz kehrt nach acht Jahren nach Hollywood zurück und US-Senator Ted Cruz ärgert sich über die Sesamstraße – der Smalltalk.
In San Antonio im US-Bundesstaat Texas waren am Montag in einem LKW 51 Leichen entdeckt worden.

Tragödie in Texas: 39 von 53 in einem Truck entdeckte Toten waren Frauen

Die Toten waren gefunden worden, weil ein Arbeiter einen der wenigen Überlebenden um Hilfe rufen hörte. Bei den Opfern handelt es sich um Migranten aus Lateinamerika. Der Fahrer des Lkw hatte sich als Überlebender ausgegeben, wurde aber inzwischen verhaftet.
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Rauchschwaden sieht man über Treuenbrietzen nur noch vereinzelt.

Waldbrände in Brandenburg: Anwohner dürfen zurück in ihre Häuser

In Brandenburg erhält die Feuerwehr Unterstützung von oben: Starker Regen dämmt die Brände ein. Die Einsatzkräfte haben die Feuer jetzt unter Kontrolle.
Nach Angaben eines BFU-Sprechers werden die Untersuchungen zur genauen Unfallursache einige Zeit in Anspruch nehmen.

Identität der Opfer unklar: Zwei Tote bei Absturz von Kleinflugzeug in Franken

In Mittelfranken sind am Sonntag zwei Menschen bei einem Flugzeugabsturz verunglückt. Das Ultraleichtflugzeug war wohl im Landeanflug, bevor es abstürzte. Die Unglücksursache ist bislang unklar.
Die vom Waldbrand betroffene Fläche hat sich in der Nacht zum Sonntag ausgedehnt: „Ein Hubschrauber hat die Fläche vermessen. Es sind jetzt etwa 100 bis 110 Hektar betroffen. Das Feuer hat sich in Richtung Osten/Südosten ausgedehnt“, sagte ein Feuerwehrsprecher am Sonntagmorgen.

Einrichtung von Notunterkunft: Evakuierung wegen Waldbrands nahe brandenburgischer Stadt Treuenbrietzen

Aufgrund des Waldbrands in Brandenburg müssen Bewohner einer Kleinstadt nun ihre Häuser verlassen. Heftige Winde fachen das Feuer immer weiter an. Zudem stellt sich ein weiteres Hindernis den Löscharbeiten in den Weg.
Menschen sind in Sylhet auf einer überfluteten Straße unterwegs.

Bangladesch und Indien: Überschwemmungen vertreiben Millionen aus ihren Häusern

Nach starkem Monsun-Regen treten Flüsse über die Ufer und es kommt zu Erdrutschen. Dutzende Menschen kommen ums Leben, viele durch Blitzschläge. Und es wird noch weiter regnen.
Der Strand Platja de Migjorn:  Alle Versuche den Mann wiederzubeleben seien erfolglos geblieben, hieß es.

71 Jahre alter Mann: Deutscher vor der Küste von Formentera ertrunken

Auf der Insel Formentera ist ein 71 Jahre alter Mann aus Deutschland ertrunken. Fast zur gleichen Zeit ereignete sich Medienberichten zufolge auf Mallorca nördlich von Formentera ein ähnlicher Vorfall.
Überschwemmungen in Sylhet: Rund vier Millionen Menschen in Bangladesch mussten ihre Häuser verlassen.

Heranwachsende unter Opfern: Mindestens 25 Tote durch Monsun-Stürme in Bangladesch

Durch tagelange Monsun-Stürme und schwere Überschwemmungen sind in Bangladesch mindestens 25 Menschen getötet worden. Ein Großteil der Todesopfer ist bei Blitzeinschlägen ums Leben gekommen.
Die Feuerwehr von Schanghai war nach eigenen Angaben mit mehr als 500 Kräften im Einsatz, um den Brand unter Kontrolle zu bringen.

China: Mindestens ein Mensch bei Brand in Chemiefabrik in Schanghai getötet

In Schanghai ist bei einem schweren Brand in einer Chemiefabrik mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Örtlichen Medienberichten zufolge hatte das Feuer eine Explosion ausgelöst, die noch in sechs Kilometern Entfernung zu hören war.
Ein Haus im Yellowstone-Nationalpark ist von den Fluten umgeben.
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Verheerende Überschwemmungen: 87 Menschen aus Yellowstone-Nationalpark gerettet

Durch heftige Regenfälle und Schneeschmelze wurde der Nationalpark in den USA zu großen Teilen verwüstet. Für Dutzende Menschen in dem überschwemmten Gebiet kommt die Rettung aus der Luft.
Der Einsatz der Feuerwehr könnte schwierig werden, da es sich auch um Fläche im Kampfmittelverdachtsgebiet handelt.

Brandenburg: Waldbrand auf Fläche mit Kampfmittelverdacht ausgebrochen

Bis zum Abend hat sich das Feuer in einem Waldstück bei Treuenbrietzen auf eine Fläche von etwa 60 Hektar ausgebreitet. Weil Verdacht auf Kampfmittel im Boden besteht, können die Feuerwehrkräfte nur vom Rand aus löschen.
Menschen betrachten die Gedenkstätte in der Nähe der Überreste des Grenfell Tower in London. Vor fünf Jahren starben hier 72 Brandopfer.

Großbritannien: London gedenkt der Opfer des Grenfell-Hochhausbrandes vor fünf Jahren

Im Juni 2017 kamen 72 Menschen ums Leben, als in der britischen Hauptstadt ein Sozialbau ausbrannte. Mit einem Gedenkgottesdienst ist der Opfer gedacht worden. Die genauen Brandursachen wurde bis heute nicht ganz geklärt.
Bei Fulda behindert ein Hangrutsch den Bahnverkehr. (Archivbild)

Bei Fulda: Hangrutsch sorgt für Behinderungen im ICE-Bahnverkehr

Ein Hangrutsch nahe Fulda bremst am Dienstag den Bahnverkehr. Auf vielen Strecken kommt es daher zu Verspätungen und Zugausfällen.
Polizisten stehen im Gleisbett: Wie konnte es dazu kommen, dass ein Regionalexpress plötzlich entgleiste?

Nach Zugunglück in Bayern: Soko sucht Zeugen und Bildmaterial

Die Zahl der Opfer nach dem Zugunglück von Garmisch-Partenkirchen ist auf fast 70 gestiegen. Die Ermittler suchen derweil noch nach Zeugen und rufen auf, Bilder und Videos für die Ermittlungen zur Verfügung zu stellen.
Im Ascheregen: Der Vulkan Bulusan spuckte bei einer kurzen Explosion Asche und Dampf etwa einen Kilometer hoch in den Himmel.

Pazifischer Feuerring: Vulkan Bulusan auf den Philippinen abermals ausgebrochen

Auf den Philippinen ist der Vulkan Bulusan zum zweiten Mal binnen einer Woche ausgebrochen. Der Ascheregen sorgt für eingeschränkte Sicht im Straßen- und Luftverkehr. Die Behörden mahnen zur Vorsicht.
Beim Selfie-Schießen abgestürzt: Nach fast acht Monaten konnten Rettungskräfte die Leiche des 57-Jährigen Österreichers bergen. (Symbolbild)

Nach Selfie in den Alpen: Österreicher findet Kamera seines abgestürzten Bruders

Ein Österreicher suchte acht Monate lang in den Lechtaler Alpen nach seinem Bruder. Er fand schließlich dessen Kamera – und Rettungskräfte seine Leiche. Der Verunglückte wollte wohl ein Bild mit Selbstauslöser machen.
Garmisch-Partenkirchen: Blumen liegen unweit der Unfallstelle auf einer Brücke.

Garmisch-Partenkirchen: Bayern trauert um Opfer des Zugunglücks

Mit einem ökumenischen Trauergottesdienst wurde an die Opfer des Zugunglücks von Garmisch-Partenkirchen gedacht. Fünf Menschen kamen am Freitag vergangener Woche ums Leben, mehr als 40 Menschen wurden verletzt, viele davon schwer.
Einsatzkräfte suchen mit Drohnen und Hubschrauber nach dem am Donnerstag verschwundenen Helikopter. (Symbolbild)
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Nach zweitägiger Suche: Vermisster Hubschrauber in Italien gefunden

Der seit Donnerstag vermisste Hubschrauber im Apennin-Gebirge wurde gefunden. Rettungskräfte entdeckten das ausgebrannte Wrack am Berg Monte Cusna. Nach Behördenangaben sind alle sieben Insassen ums Leben gekommen.
Einsatzkräfte suchen mit Drohnen und Hubschrauber nach dem am Donnerstag verschwundenen Helikopter. (Symbolbild)

Italien: Hubschrauber mit sieben Menschen an Bord seit fast zwei Tagen vermisst

Rettungskräfte suchen im Apennin-Gebirge weiterhin erfolglos nach einem verschwundenen Helikopter. An Bord der seit Donnerstag vermissten Maschine befanden sich neben dem Piloten auch sechs Passagiere.
Die Autobahn A14 bei Halle war nach einem tödlichen Verkehrsunfall voll gesperrt.

Sachsen-Anhalt: Drei Tote bei schwerem Unfall auf A14 bei Halle

Am Donnerstag sind bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn A14 bei Halle drei Menschen tödlich verunglückt. Nun macht die Polizei erste Angaben zum Unfallhergang.

Ein Toter und drei Verletzte: Kampfflugzeug stürzt in Wohngebiet in China

Im Zentrum von China ist bei dem Absturz eines Kampfjets ein Mensch ums Leben gekommen, zwei weitere Einwohner wurden verletzt. Warum die Luftwaffen-Maschine über der Stadt Xiangyang abstürzte, ist bislang unklar.
Berlins Bürgermeisterin Franziska Giffey besucht am Mittwochnachmittag den Tatort in der Nähe der Gedächtniskirche.
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FAZ plus ArtikelTote und Verletzte in Berlin: Franziska Giffey: „Ein dunkler Tag in der Berliner Stadtgeschichte“

Ein 29 Jahre alter Mann fährt in der Nähe des Berliner Breitscheidplatz in eine Schülergruppe. Eine Lehrerin wird getötet, mehrere Schüler schwer verletzt. Bundeskanzler Scholz und Berlins Bürgermeisterin zeigen sich tief betroffen über die „Amoktat“. Von Markus Wehner, Berlin
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