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Migration:
Flucht und Übertreibung in Arizona
26.07.2014
, 12:34
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Oracle, Arizona: Proteste gegen Flüchtlinge, die über Mexiko nach Amerika wollen Bild: REUTERS
Provokanter Kritiker der Grenzpolitik Obamas: Paul Babeu Bild: AFP
Will die „unbegleiteten Minderjährigen“ gesehen haben: Arturo Garino, Bürgermeister von Nogales Bild: Andreas Ross
Selbsternannte Grenzbewacher: Die Bürger Arizonas wollen sich wehren Bild: Andreas Ross
„La Bestia“: Auf dem Dach von Güterzugwagen „reisen“ viele Minderjährige durch Mexiko Bild: AFP
Eine junge Frau aus Honduras, die von den Grenzschützern in Texas aufgegriffen worden ist, zeigt ihre Dokumente vor. Bild: AFP
Hunderte Polizisten patrouillieren an der Grenze zu Mexiko; bis zu 1000 Nationalgardisten sollen sie nun zusätzlich unterstützen. Bild: AFP
Der Rio Grande zwischen Mexiko und Texas ist inzwischen die beliebteste Route für Migranten vor allem aus Mittelamerika. Bild: AFP
Auch aus der Luft überwachen die amerikanischen Behörden die mehr als 3000 Kilometer lange Grenze zu Mexiko. Bild: AFP
Auch kleine Luftschiffe mit Überwachungskameras kommen zum Einsatz. Bild: AFP
Seit dem vergangenen Herbst wurden knapp 60.000 Minderjährige vor allem aus Honduras, El Salavador und Guatemala aufgegriffen. Bild: AFP
Auch viele Familien riskieren die gefährliche Flucht in die Vereinigten Staaten. Bild: AFP
Grenzschützer greifen illegale Einwanderer in Brooks County auf. Bild: AFP
Migranten müssen ihre Schuhbändel und Gürtel abgeben, bevor sie abgeführt werden. Bild: AFP
Die Migranten werden in Aufnahmelager gebracht; den meisten droht die Abschiebung. Bild: AFP
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