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Sächsische Muslime:
Fremd in der Heimat
04.02.2015
, 12:26
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Unverschlossen: der Gebetsraum der muslimischen Gemeinde im Marwa-El-Sherbini Kultur- und Bildungszentrum. El Sherbini war eine Ägypterin, die während einer Verhandlung im Landgericht Dresden, von dem ausländerfeindlichen Angeklagten, erstochen wurde. Bild: Daniel Pilar
Im Dresdner Marwa-El-Sherbini-Zentrum – Vor dem Gebet reinigen die Männer den Gebetsraum. Bild: Daniel Pilar
Mitglieder der muslimischen Gemeinde beim Gebet. Bild: Daniel Pilar
Tatort: An dieser Stelle wurde Khaled Idriss Bahray im Hinterhof des Hauses ermordet aufgefunden. Bild: Daniel Pilar
Verängstigt: Said Hamid, der Onkel des erstochenen Asylbewerbers Bild: Pilar, Daniel
Künftig unter Polizeischutz? Das Zentrum der Muslime in Dresden von außen. Bild: Daniel Pilar
Die Flüchtlingsberaterin In-Am Sayad Mahmood im Gespräch mit einem syrischen Flüchtling: Geschichten von pöbelnden Männern. Bild: Daniel Pilar
Eritreische Flüchtlinge und Freunde des in Dresden ermordeten Khaled Idriss Bahray beim Mittagessen in ihrer Unterkunft. Bild: Pilar, Daniel
Arabischunterricht für Kinder in Dresden Bild: Daniel Pilar
Mit einem mulmigen Gefühl: Imam Anas Ajaj Bild: Daniel Pilar
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