Landwirtschaft in Afrika:
Familie Ngosa und ihr Smartphone gründen eine Farm
15.12.2018
, 15:29
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Versuchen etwas Neues: Esther Negosa und ihr Vater Daniel. Bild: Jan Grossarth
Farm-Idylle: Bald sollen 400 Bauern vom Fortschritt profitieren. Handarbeit ist in Ländern wie Sambia die Regel, so auch hier. Bild: Jan Grossarth
Seblstgemacht, aber mit Hilfe des Wissens aus dem Internet: die Junghennen-Aufzucht in engem Raum. Bild: Jan Grossarth
Motorrad mit Sponsor. Bild: Jan Grossarth
Daniel Negosa und einer seiner Setzlinge. Bild: Jan Grossarth
Feldarbeit ist in Sambia oft Frauenarbeit. Bild: Jan Grossarth
Kleines Ding, großer Nutzen: Hier sammeln sie Regenwasser, und die Gravitationskraft erleichtert die Gemüsebewässerung. Bild: Jan Grossarth
Vater und Tochter im Gewächshaus - das einen unvorstellbaren Vorteil für die Genossenschaft bringt. Bild: Jan Grossarth
Die Keimlinge. Indsutriell vermehrte Sorten seien viel zuverlässiger, sagt der Bauer. Bild: Jan Grossarth
In diesem Betonbecken sollen bald Fische wachsen. Bild: Jan Grossarth
Blick in den Giftschrank: Ohne Chemie geht es nicht voran auf der kleinen Farm Negosa. Bild: Jan Grossarth
Auch die Hühner sind jetzt hybrid. Die lokale Zucht-Industrie schenkte Bauer Daniel einen Kalender. Bild: Jan Grossarth
Blumenkohl macht auch in Sambia satt. Bild: Jan Grossarth
Race to Feed the World ist ein Projekt der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, gefördert durch das European Journalism Centre über dessen Programm „Innovationen im Entwicklungsjournalismus“.faz.net/feedtheworld