Büros als Grund zur Freude

Wieder ein Grund zur Freude für Offenbach: Das Projekt Rockywood am Hafen hat sich zwar wegen einer Flaute auf dem Büromarkt etwas verzögert, aber nun ist es so weit, der Bau beginnt. Grund zur Freude besteht nicht nur, weil sich damit eine der letzten großen Lücken am Hafenareal schließt. Auch das zukunftsweisende Konzept der Holzmodulbauweise von Wood, dem größeren der beiden Bauten des Bürokomplexes, passt zum Anspruch Offenbachs, mehr als andere Städte offen zu sein für Neues.
Ein Glücksumstand ist es ferner, dass sich mit Investor Achim Nagel und Architekt Eike Becker zwei gefunden haben, die Neues wagen. Für Becker geht es beim Bauen immer um das Ermöglichen von Kommunikation, wie er sagt. Deshalb ist für ihn auch die „Plaza“, ein mitten im Komplex liegender Platz, der für alle offen sein soll, „das Herz von Rockywood“. Es spricht viel dafür, dass auch dieser Ort rasch nicht nur von den Menschen angenommen wird, die in Rocky und Wood arbeiten, sondern auch von den Frauen, Männern und Kindern, die im Offenbacher Nordend leben.
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