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Wegen möglicher Schäden durch Corona-Impfungen sind in Hessen bislang mehr als 400 Anträge auf Entschädigung gestellt worden. Über 260 seien bereits entschieden worden, davon aber nur 22 positiv, teilte das zuständige Regierungspräsidium Gießen mit. Die Anträge würden auch Hinterbliebenenversorgung und Bestattungsgelder beinhalten. In Hessen sind 4,4 Millionen Volljährige geimpft, das entspricht einer Quote von 85 Prozent.
In allen Bundesländern wurden nach einem Bericht der Welt von Ende Januar bisher rund 6000 Anträge auf Entschädigung eingereicht. Von den 2000, die bisher bearbeitet wurden, seien rund 250 akzeptiert und 1800 abgelehnt worden, hieß es. Über knapp 4000 Anträge werde noch entschieden. In Deutschland sind rund 65 Millionen Bürger gegen Corona geimpft.