Sashimi-Roll und Himbeer-Royal

Unternehmer unternehmen, deshalb heißen sie so. Zu dem umtriebigsten Unternehmern in der hiesigen Gastronomie gehört der Frankfurter Christian Mook. Eines seiner fünf Lokale in der Stadt ist das Zenzakan, das sein Gründer 2009 einen panasiatischen Supper Club getauft hat. In diesem Sommer, in dem die Pandemie noch nicht unter Kontrolle ist und das Wetter unbeständig, kann es seine Qualitäten besonders offensiv ausspielen, denn es hat eine große Freifläche und auch innen großzügige Dimensionen.
Das Restaurant an der Taunusanlage liegt im Tiefparterre. Hinein geht man über die Terrasse, eine filmreif breite Treppe führt hinunter. Hinter dem Eingang tut sich eine weite Dämmerung auf mit den Farben Schwarz und Rot und Rosé, mit Asia-Dekor und Zauberwald-Ecken, es schimmert, leuchtet und glüht, der Anblick macht gute Laune. Ein junger, umsichtiger und sehr freundlicher Service trägt Weiteres zur Stimmung bei, dann tut die Küche ihren Teil mit einem Angebot, das so etwas wie einen Überblick über die Möglichkeiten kreativen Umgangs mit vielen asiatischen Traditionen bietet.
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