54 Millionen für Projekte zur Krisenhilfe
27.01.2022
, 20:09
Kai Klose Bild: Frank Röth
Das Land Hessen hilft Benachteiligten, die unter der Pandemie besonders leiden. Die 54 Millionen Euro kommen aus dem Haushalt der Europäischen Union
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An Menschen, die im Berufsleben benachteiligt sind und unter der Pandemie besonders leiden, wendet sich ein Sofortprogramm, das im hessischen Sozialministerium koordiniert wird. Die dafür veranschlagte Summe von 54 Millionen Euro stammt aus dem Haushalt der Europäischen Union. Die „Aufbauhilfe für den Zusammenhalt und die Gebiete Europas“ wird in Hessen in 24 Projekte umgesetzt.
Eines realisiert die Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Es dient dazu, die Gesundheit von Beschäftigten und Arbeitslosen zu stabilisieren. So sollen Jobcenter mit Medizinern zusammenarbeiten, um psychische Erkrankungen so früh wie möglich zu erkennen und zu behandeln, damit sich die Chancen verbessern, in den Arbeitsmarkt zurückzukehren.
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Quelle: F.A.Z
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