Skyline-Blick
Waldbrand nahe Dillenburg +++ Heißes Wochenende, dann Gewitter
13.08.2022
, 12:43

Leuchtende Ergänzung für die Skyline: Das Riesenrad vom Mainfest setzt Akzente. Bild: Lucas Bäuml
Zusätzliche Deutschstunde für Drittklässler +++ Motorradfahrer schwer verletzt +++ Tafeln rechnen mit wachsender Nachfrage +++ Gartenhütte in Brand +++ Brandstifter nach Waldbrand im Taunus gesucht +++ Der Liveblog für Frankfurt und Rhein-Main

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Xenia Reinfels
Wiesbaden. Aus Hessen stehen derzeit 584 Patientinnen und Patienten auf der Warteliste für eine Organtransplantation bei der Stiftung Eurotransplant. Von diesen Menschen benötigen 461 die Transplantation einer Niere, 70 einer Leber, 36 von einem Herz, 17 einer Lunge und 21 einer Bauchspeicheldrüse, wie Sozialminister Kai Klose (Grüne) auf eine parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion in Wiesbaden mitteilte. An den hessischen Transplantationszentren seien im Vorjahr 161 Organtransplantationen durchgeführt worden.
In Deutschland gibt es ein Transplantationsgesetz, das die Spende, Entnahme, Vermittlung und Übertragung von Spenderorganen regelt. Laut Bundesgesundheitsministerium ist die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) mit der Koordinierung der Organspende in Deutschland beauftragt. Für die Organvermittlung ist die Stiftung Eurotransplant zuständig. Nach Angaben der DSO ist die Zahl der Organspenden bundesweit Anfang des Jahres deutlich zurückgegangen. (dpa)
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Xenia Reinfels
Wiesbaden. In Hessen gibt es noch 15 öffentliche Schutzräume mit rund 33.000 Schutzplätzen, die eine Zivilschutzbindung haben. Ursprünglich habe es 77 öffentliche Schutzräume mit fast 100.000 Schutzplätzen im Land gegeben, teilte Innenminister Peter Beuth (CDU) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion in Wiesbaden mit. 62 dieser Anlagen seien jedoch entwidmet worden. Damit sei ihre Zweckbindung aufgehoben.
Im Jahr 2007 hatten Bund und Länder beschlossen, öffentliche Schutzräume nicht weiter zu erhalten. Seit September 2021 ist die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben mit der Bewirtschaftung öffentlicher Schutzräume und deren Entwidmung aus der Zivilschutzbindung beauftragt.
Von den 15 Anlagen sind nach Angaben des Innenministers fünf im Eigentum von Bund, Land oder Kommunen sowie zehn weitere Anlagen im Eigentum privater Dritter. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben habe aus Gründen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung sowie unter Berücksichtigung der Interessen der Eigentümer darum gebeten, keine detaillierten Informationen über die Anlagen bekanntzugeben. Ob und mit welcher Vorlaufzeit die in Hessen noch bestehenden Zivilschutzräume nutzbar sind oder nutzbar gemacht werden können, liege im Zuständigkeitsbereich des Bundes.
Das Bundesinnenministerium hatte als Konsequenz aus dem russischen Angriffskrieges in der Ukraine angekündigt, dass die Fähigkeiten zum Schutz ihrer Bevölkerung verstärkt werden sollen. In diesem Kontext werde auch das aktuelle Rückbaukonzept für Schutzräume geprüft. Der Bund werde dazu gemeinsam mit den Ländern zeitnah eine vollständige Bestandsaufnahme der vorhandenen Schutzräume von Bund und Ländern vornehmen.
Auch Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) hatte in seiner Regierungserklärung im Juni betont, dass sich die Landesregierung dafür einsetzen werde, dass der Bund gemeinsam mit den Ländern ein Konzept für Schutzräume erstellt. Darin sollten auch geeignete Bauten wie U-Bahnhöfe, Tiefgaragen oder Keller in öffentlichen Gebäude einbezogen werden. (dpa)
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Xenia Reinfels
Bad Homburg. Ein Radfahrer ist bei einem Unfall ohne Fremdeinwirkung auf der L3004 im Hochtaunuskreis tödlich verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, beobachteten Zeugen am Samstagnachmittag, wie der 54-jährige Radler ohne Beteiligung eines anderen Verkehrsteilnehmers anfing in Schlangenlinien zu fahren und daraufhin stürzte. Ersthelfer versuchten den Mann zu reanimieren, bis er in ein Krankenhaus gebracht wurde, wo er schließlich verstarb. Die genaue Todesursache wird ermittelt. (dpa)
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Xenia Reinfels
Hungen. Drei Menschen sind beim Brand eines Wohnhauses im mittelhessischen Hungen verletzt worden. Aus bislang ungeklärter Ursache brach das Feuer in der Nacht zu Samstag in einer Wohnung im Dachgeschoss aus, wie die Polizei mitteilte. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich drei Bewohner in dem Mehrfamilienhaus.
Sie retteten sich selbstständig aus dem Gebäude und wurden mit einem Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr löschte den Brand und konnte somit das Übergreifen der Flammen auf das Nachbarhaus verhindern. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf rund 200.000 Euro. (dpa)
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Xenia Reinfels
Offenbach. Nach einem heißen Sonntag startet die neue Woche in Hessen mit einem Mix aus Wolken, Schauern und Gewittern. Viel Sonnenschein und Höchstwerte zwischen 31 und 34 Grad sind für den Sonntag vorhergesagt, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Samstag in Offenbach mitteilte. Im Tagesverlauf kann es in manchen Gebieten wolkiger werden. In Nordhessen sind vereinzelt Schauer oder Gewitter möglich, sonst bleibt es überwiegend trocken. In der Nacht ziehen weitere Wolken und Schauer auf. Die Temperaturen fallen dabei auf 19 bis 16 Grad.
Am Montag wird es laut DWD wechselhaft bewölkt mit örtlichen Schauern und Gewittern. Vereinzelt sind demnach Starkregen und Hagel möglich. Die Temperaturen steigen auf maximal 26 bis 30 Grad. (dpa)
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Xenia Reinfels
Dillenburg. Die Löscharbeiten beim Waldbrand nahe Dillenburg (Lahn-Dill-Kreis) dauern an. Das Feuer ist am Freitagnachmittag ausgebrochen und hat für einen Großeinsatz gesorgt, teilte die Polizei am Samstag mit. In der Nacht haben zu Höchstzeiten bis zu 350 Einsatzkräfte aus dem gesamten Landkreis die Flammen bekämpft. Schätzungen zufolge sind bereits sieben bis neun Hektar Waldfläche vom Feuer betroffen. Die Brandursache war zunächst unbekannt. (dpa)
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Xenia Reinfels
Rimbach. Ein Motorradfahrer ist bei einem missglückten Überholmanöver auf der L3409 im Kreis Bergstraße schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, war ein 26 Jahre alte Zweiradfahrer auf die Gegenfahrbahn geraten und mit einem entgegenkommenden Wagen einer 23-Jährigen frontal zusammengestoßen. Der Schwerverletzte wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. (dpa)
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Xenia Reinfels
Wiesbaden. Im neuen Schuljahr 2022/23 wird es in Hessen eine zusätzliche Deutschstunde in der Jahrgangsstufe 3 geben. Die Zahl der für die Ausweitung der Stundentafel zusätzlich benötigten Lehrerstellen betrage rund 100 pro Jahrgangsstufe, teilte Kultusminister Alexander Lorz (CDU) auf eine parlamentarische Anfrage der FDP-Fraktion in Wiesbaden mit. Im abgelaufenen Schuljahr war eine zusätzliche Übungs- und Vertiefungsstunde für das Unterrichtsfach Deutsch bereits in der 4. Jahrgangsstufe als Vorbereitung für den Wechsel auf die weiterführende Schule eingeführt worden.
Das gezielte Einüben und Vertiefen bildungssprachlicher Kompetenzen benötige gerade in der Primarstufe vor allem Zeit, erklärte der Kultusminister das Vorgehen bei der Deutschförderung. Der Bildungssprache Deutsch komme für eine erfolgreiche Schullaufbahn der Kinder eine Schlüsselfunktion zu. Dabei gehe es nicht nur um den reinen Deutschunterricht. Auch in anderen Fächern seien ausreichende Kenntnisse der Bildungssprache Deutsch eine elementare Voraussetzung dafür, um erfolgreich am Unterricht teilnehmen und sich beteiligen zu können, betonte Lorz. (dpa)
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Xenia Reinfels
Frankfurt. Die Tafeln in Hessen verzeichnen eine stark gestiegene Nachfrage nach gespendeten Lebensmitteln. Bis Juli seien in diesem Jahr 35 Prozent mehr Kunden zu verzeichnen, sagte Katja Bernhard vom Landesverband der Tafeln. Zugleich seien 30 Prozent weniger Lebensmittel an die insgesamt 58 Tafeln im Land weitergegeben worden - unter anderem, weil Supermärkte nun genauer kalkulierten, so dass weniger übrig bliebe. Zeitweise seien lokal Aufnahmestopps für Neukunden nötig geworden. Angesichts der Preissteigerungen sei zu erwarten, dass sich auch in den kommenden Monaten mehr Menschen meldeten.
Die Schuldnerberatung der Caritas rechnet ebenfalls mit zahlreichen weiteren Anfragen. Schon bisher gebe es mehr zu tun als zu bewältigen sei, auch aufgrund der Corona-Pandemie, sagte Martina Boll-Arufe, Leiterin der Schuldnerberatungsstelle der Caritas in Frankfurt. Es gebe eine Warteliste von zwei bis drei Monaten für ein Gespräch. Die erwartete Teuerung bei den Energiekosten sei eine große Belastung: „Für Menschen, die ein Leben lang schon zu wenig hatten, ist das psychisch und faktisch die Frage, wie sie das bewältigen sollen.“ (dpa)
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Xenia Reinfels
Lampertheim. Beim Entfernen von Spinnennetzen ist in Lampertheim eine Gartenhütte in Brand geraten. Nach dem Versuch, die Netze mit einer offenen Flamme zu beseitigen, habe das Feuer sich am Freitag auch auf eine angrenzende Gartenanlage ausgebreitet, teilte die Polizei am Abend mit. Die Feuerwehr habe die Flammen unter Kontrolle gebracht und schließlich den Brand gelöscht. Verletzt wurde den Angaben zufolge niemand. Der Schaden liegt nach erstem Kenntnisstand bei mehreren Tausend Euro. (dpa)
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Xenia Reinfels
Bad Nauheim. Die Stadt Bad Nauheim ist wieder im Rock-'n'-Roll-Fieber. Beim 20. „European Elvis Festival“ an diesem Wochenende dreht sich alles um die Musiklegende Presley (1935-1977) - der US-Sänger lebte Ende der 1950er Jahre eine Zeit lang in der Wetterau-Stadt. Die Veranstalter erwarten bis zu 7000 Besucher in den Festivalbereichen sowie insgesamt etwa 15.000 bis 20.000 Gäste, die in der Stadt - mitunter gekleidet wie damals oder mit Elvis-Tolle - unterwegs sind.
Auf dem Programm bis Sonntag stehen wieder Konzerte, Partys, Musikwettbewerbe, Oldtimer- und Modenschau sowie Führungen und Filme. Tickets können unter anderem online oder bei der Tourist-Information gekauft werden.
Fans können diesmal auch auf Tuchfühlung zu ihrem Idol gehen: Seit rund einem Jahr steht eine lebensgroße Elvis-Figur aus Bronze auf einer kleinen Brücke in der Innenstadt. An dieser Stelle stand Presley tatsächlich. Das belegt ein Foto, das als Vorlage für die Statue diente. Der „King of Rock 'n' Roll“ war von Oktober 1958 bis März 1960 als Soldat in Friedberg stationiert, lebte aber während dieser Zeit im benachbarten Bad Nauheim. (dpa)
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Christian Riethmüller
Wiesbaden. Ein neuer Wolf ist in der Nähe von Schotten im Vogelsberg nachgewiesen worden. Die Gen-Analyse einer Kotprobe bestätigte eine den Behörden bislang unbekannte Wölfin mit dem Laborkürzel GW2812f, wie das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) am Freitag in Wiesbaden mitteilte.
Die Probe stamme aus dem Territorium eines weiteren weiblichen Tieres (GW1166f), das bei Ulrichstein sesshaft war. Das Landesamt geht davon aus, dass es sich nicht mehr in dem Gebiet aufhält, weil es ein Jahr lang nicht mehr nachgewiesen werden konnte.
Darüber hinaus befand sich laut HLNUG Wolfs-DNA an einem toten Kalb nahe Spangenberg im Schwalm-Eder-Kreis. Das HLNUG bestätigt damit den zweiten Wolfsriss an einem Nutztier in Hessen seit Anfang des Jahres. Weitere Untersuchungen sollen nun bestimmen, um welchen Wolfs es sich handelt.
In Hessen sind nach Aussagen des HLNUG im Monitoringjahr 2021/2022, das im Mai endete, acht ausgewachsene Wölfe und mindestens drei Welpen nachgewiesen worden. Danach hatte das Landesamt zusätzliche Tiere bestätigt. Erst am Montag berichtete das Landesamt von fünf Wolfswelpen im Stölzinger Gebirge. (dpa)
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Jan Schiefenhövel
Königstein. Nach dem Waldbrand im Taunus bei Königstein sucht die Kriminalpolizei nach einem Brandstifter. Am Donnerstag hatte sich ein Feuer auf vier Hektar westlich des Tillmannswegs, eines Wanderwegs nördlich des Stadtgebiets, ausgebreitet. Die Feuerwehren aus Königstein und den Nachbarorten waren den ganzen Tag über bis in die Nacht im Einsatz. Mehrere Feuerwehrleute wurden verletzt, weil sie Rauch einatmeten. Wie die Kriminalpolizei in Bad Homburg am Freitag mitteilte, kann sie eine vorsätzliche Brandlegung nicht ausschließen und sucht Zeugen, die sich unter Telefon 06172 / 1200 melden können. (höv.)
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Jan Schiefenhövel
Kelkheim. Mit fast vier Promille Alkohol im Blut hat ein Radfahrer in Kelkheim im Main-Taunus-Kreis einen Unfall verursacht. Der 25 Jahre alte Mann war kurz vor Mitternacht in der Nacht zu Freitag auf dem Zeilsheimer Weg unterwegs, wie die Polizei berichtete. Dort verlor er die Kontrolle und fuhr gegen ein geparktes Auto, wobei er sich leichte Verletzungen zuzog. (höv.)
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Christian Riethmüller
Mainz. Die seit langem erwartete Machbarkeitsstudie für eine Alternativtrasse für Güterzüge im bahnlärmgeplagten Mittelrheintal liegt vor und geht von geringeren Kosten als bislang angenommen aus. Die darin veranschlagten Kosten lägen bei 6,8 Milliarden Euro und damit unter vorherigen Schätzungen des Bundes, sagte Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) im „SWR Aktuell Sommerinterview“. Die Studie sei an die betroffenen Länder Rheinland-Pfalz und Hessen verschickt. Nun müsse geschaut werden, ob die Kosten im richtigen Verhältnis zum Nutzen stünden.
Bei der Machbarkeitsstudie geht es darum, ob der Bau eines gut 100 Kilometer langen Tunnelsystems durch Westerwald und Taunus für Güterzüge zur Entlastung des Welterbes Oberes Mittelrheintal realistisch ist. Die bestehenden rechtsrheinischen Gleise gehören laut Deutscher Bahn zu Europas meistbefahrener Güterzugstrecke zwischen Genua und Rotterdam. Das schalltrichterartige Rheintal verstärkt den Lärm. Dem Verein Pro Rheintal zufolge leiden Anwohner unter Schlafstörungen, Kopfschmerzen und hohem Blutdruck. Die Bahn verweist auf Verbesserungen etwa durch Schallschutzwände, Schienenstegdämpfer, geglättete Gleise und Flüsterbremsen an Zügen.
Experten gehen davon aus, dass der Bau eines solchen Tunnelsystems Jahrzehnte dauern würde. Der Deutschen Presse-Agentur hatte Wissing kürzlich gesagt, er hoffe, „dass es am Ende eine Perspektive für eine Realisierung gibt“. Der FDP-Politiker ergänzte: „Die Bürgerinnen und Bürger dort wissen aber auch, dass eine alternative Trasse natürlich einen sehr langen Zeitraum in Anspruch nehmen wird.“ Im SWR sprach Wissing von einer „Herkulesaufgabe“. Gleichwohl wisse er um die Lärmbelästigung für die Menschen. „Diese Alternativtrasse muss kommen.“ Nun brauche es eine Verkehrsprognose 2040. „Das ist jetzt der nächste Schritt. Aber das erste Signal für die Region ist erstmal: Daumen hoch!“ (dpa)
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Quelle: FAZ.NET
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