Skyline-Blick
Polizei sucht Brandstifter nach Waldbrand im Taunus +++ Fahrradfahrer mit vier Promille
12.08.2022
, 17:01

Blick auf die markante Frankfurter Skyline Bild: dpa
Streik bei Amazon in Bad Hersfeld +++ Festnahme nach Autobrand in Hanau +++ Es bleibt sonnig und heiß +++ Sanierung des Herkules in Kassel dauert noch Jahre +++ Der Liveblog für Frankfurt und Rhein-Main
Kapitel
Geldstrafe für Maskenverweigerin
Es bleibt sonnig und trocken
Lotto: Der nächste Millionör aus Hessen
Solarbranche: Verluste bei SMA

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Xenia Reinfels
Bad Nauheim. Die Stadt Bad Nauheim ist wieder im Rock-'n'-Roll-Fieber. Beim 20. „European Elvis Festival“ an diesem Wochenende dreht sich alles um die Musiklegende Presley (1935-1977) - der US-Sänger lebte Ende der 1950er Jahre eine Zeit lang in der Wetterau-Stadt. Die Veranstalter erwarten bis zu 7000 Besucher in den Festivalbereichen sowie insgesamt etwa 15.000 bis 20.000 Gäste, die in der Stadt - mitunter gekleidet wie damals oder mit Elvis-Tolle - unterwegs sind.
Auf dem Programm bis Sonntag stehen wieder Konzerte, Partys, Musikwettbewerbe, Oldtimer- und Modenschau sowie Führungen und Filme. Tickets können unter anderem online oder bei der Tourist-Information gekauft werden.
Fans können diesmal auch auf Tuchfühlung zu ihrem Idol gehen: Seit rund einem Jahr steht eine lebensgroße Elvis-Figur aus Bronze auf einer kleinen Brücke in der Innenstadt. An dieser Stelle stand Presley tatsächlich. Das belegt ein Foto, das als Vorlage für die Statue diente. Der „King of Rock 'n' Roll“ war von Oktober 1958 bis März 1960 als Soldat in Friedberg stationiert, lebte aber während dieser Zeit im benachbarten Bad Nauheim. (dpa)
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Christian Riethmüller
Wiesbaden. Ein neuer Wolf ist in der Nähe von Schotten im Vogelsberg nachgewiesen worden. Die Gen-Analyse einer Kotprobe bestätigte eine den Behörden bislang unbekannte Wölfin mit dem Laborkürzel GW2812f, wie das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) am Freitag in Wiesbaden mitteilte.
Die Probe stamme aus dem Territorium eines weiteren weiblichen Tieres (GW1166f), das bei Ulrichstein sesshaft war. Das Landesamt geht davon aus, dass es sich nicht mehr in dem Gebiet aufhält, weil es ein Jahr lang nicht mehr nachgewiesen werden konnte.
Darüber hinaus befand sich laut HLNUG Wolfs-DNA an einem toten Kalb nahe Spangenberg im Schwalm-Eder-Kreis. Das HLNUG bestätigt damit den zweiten Wolfsriss an einem Nutztier in Hessen seit Anfang des Jahres. Weitere Untersuchungen sollen nun bestimmen, um welchen Wolfs es sich handelt.
In Hessen sind nach Aussagen des HLNUG im Monitoringjahr 2021/2022, das im Mai endete, acht ausgewachsene Wölfe und mindestens drei Welpen nachgewiesen worden. Danach hatte das Landesamt zusätzliche Tiere bestätigt. Erst am Montag berichtete das Landesamt von fünf Wolfswelpen im Stölzinger Gebirge. (dpa)
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Jan Schiefenhövel
Königstein. Nach dem Waldbrand im Taunus bei Königstein sucht die Kriminalpolizei nach einem Brandstifter. Am Donnerstag hatte sich ein Feuer auf vier Hektar westlich des Tillmannswegs, eines Wanderwegs nördlich des Stadtgebiets, ausgebreitet. Die Feuerwehren aus Königstein und den Nachbarorten waren den ganzen Tag über bis in die Nacht im Einsatz. Mehrere Feuerwehrleute wurden verletzt, weil sie Rauch einatmeten. Wie die Kriminalpolizei in Bad Homburg am Freitag mitteilte, kann sie eine vorsätzliche Brandlegung nicht ausschließen und sucht Zeugen, die sich unter Telefon 06172 / 1200 melden können. (höv.)
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Jan Schiefenhövel
Kelkheim. Mit fast vier Promille Alkohol im Blut hat ein Radfahrer in Kelkheim im Main-Taunus-Kreis einen Unfall verursacht. Der 25 Jahre alte Mann war kurz vor Mitternacht in der Nacht zu Freitag auf dem Zeilsheimer Weg unterwegs, wie die Polizei berichtete. Dort verlor er die Kontrolle und fuhr gegen ein geparktes Auto, wobei er sich leichte Verletzungen zuzog. (höv.)
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Christian Riethmüller
Mainz. Die seit langem erwartete Machbarkeitsstudie für eine Alternativtrasse für Güterzüge im bahnlärmgeplagten Mittelrheintal liegt vor und geht von geringeren Kosten als bislang angenommen aus. Die darin veranschlagten Kosten lägen bei 6,8 Milliarden Euro und damit unter vorherigen Schätzungen des Bundes, sagte Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) im „SWR Aktuell Sommerinterview“. Die Studie sei an die betroffenen Länder Rheinland-Pfalz und Hessen verschickt. Nun müsse geschaut werden, ob die Kosten im richtigen Verhältnis zum Nutzen stünden.
Bei der Machbarkeitsstudie geht es darum, ob der Bau eines gut 100 Kilometer langen Tunnelsystems durch Westerwald und Taunus für Güterzüge zur Entlastung des Welterbes Oberes Mittelrheintal realistisch ist. Die bestehenden rechtsrheinischen Gleise gehören laut Deutscher Bahn zu Europas meistbefahrener Güterzugstrecke zwischen Genua und Rotterdam. Das schalltrichterartige Rheintal verstärkt den Lärm. Dem Verein Pro Rheintal zufolge leiden Anwohner unter Schlafstörungen, Kopfschmerzen und hohem Blutdruck. Die Bahn verweist auf Verbesserungen etwa durch Schallschutzwände, Schienenstegdämpfer, geglättete Gleise und Flüsterbremsen an Zügen.
Experten gehen davon aus, dass der Bau eines solchen Tunnelsystems Jahrzehnte dauern würde. Der Deutschen Presse-Agentur hatte Wissing kürzlich gesagt, er hoffe, „dass es am Ende eine Perspektive für eine Realisierung gibt“. Der FDP-Politiker ergänzte: „Die Bürgerinnen und Bürger dort wissen aber auch, dass eine alternative Trasse natürlich einen sehr langen Zeitraum in Anspruch nehmen wird.“ Im SWR sprach Wissing von einer „Herkulesaufgabe“. Gleichwohl wisse er um die Lärmbelästigung für die Menschen. „Diese Alternativtrasse muss kommen.“ Nun brauche es eine Verkehrsprognose 2040. „Das ist jetzt der nächste Schritt. Aber das erste Signal für die Region ist erstmal: Daumen hoch!“ (dpa)
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Xenia Reinfels
Frankfurt. Wegen der Verbreitung von Hitlerbildern und Hakenkreuzen in einer Internet-Chat-Gruppe ist ein 37 Jahre alter Mann am Freitag vom Amtsgericht Frankfurt zu 10.800 Euro Geldstrafe (120 Tagessätze) verurteilt worden. Im Zeitraum 2019/20 waren in der Chat-Gruppe, der 139 Mitglieder angehörten, in 43 Fällen Fotomontagen von Adolf Hitler sowie diverse Hakenkreuz-Motive aufgetaucht. Entdeckt wurden die Aktivitäten, nachdem ein Mobiltelefon eines der Mitglieder in anderer Sache beschlagnahmt worden war. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. (Az. 6430 Js 257046/21)
Vor Gericht legte der Angeklagte ein Geständnis ab. Die Verbreitung der Fotos habe keinen politischen Hintergrund, beteuerte er. Die Bilder seien „dümmlich“ gewesen - ursprünglich sei es in der Chat-Gruppe um die gemeinsame Vorliebe für bestimmte Auto-Typen gegangen. Laut Urteil verstieß der Angeklagte gleichwohl gegen das Verbot, Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen zu verbreiten. Die Staatsanwaltschaft hatte sich zuvor einer vom Verteidiger vorgeschlagenen Verfahrenseinstellung widersetzt. Dafür seien einfach zu viele Bilder und Symbole versendet worden. (dpa)
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Christian Riethmüller
Frankfurt. Gegen einen 88 Jahre alten Mediziner hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt Anklage wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie Körperverletzung erhoben. Wie Oberstaatsanwältin Najda Niesen am Freitag bekanntgab, soll der Arzt aus Weilrod im Hochtaunuskreis im Januar bei einer Durchsuchung seiner Wohnung und Praxisräume einem der Beamten die Brille in das Gesicht gedrückt sowie mehrere Beamten getreten und geschlagen haben.
Der Prozess gegen den Mediziner soll am 26. August vor dem Amtsgericht in Bad Homburg stattfinden. Gegen einen Strafbefehl in Höhe von 7200 Euro (120 Tagessätze) hatte der Arzt Einspruch eingelegt. Hintergrund war ein gegen ihn anhängiges Ermittlungsverfahren.
Der Mann soll in größerem Stil unrichtige Impfbescheinigungen ausgestellt haben. Bei der Durchsuchung zeigte er den Beamten laut Niesen eine „Immunitätsbescheinigung“, die ihn als Mitglied der sogenannten Reichsbürger erkennen ließ. Die Ermittlungen in diesem Komplex dauern noch an - ein Prozess dazu ist laut Niesen noch nicht terminiert worden. (dpa)
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Christian Riethmüller
Frankfurt. Vollzeitbeschäftigte in Hessen haben sich in den vergangenen Jahren auf steigende Bruttogehälter verlassen können. Laut einer am Freitag vorgelegten Auswertung der Bundesagentur für Arbeit stieg das mittlere Monatsgehalt von 3494 Euro im Jahr 2017 auf 3799 Euro im vergangenen Jahr. Hierbei wurde das sogenannte Mediangehalt betrachtet, das die rund 1,7 Millionen Vollzeitbeschäftigten in zwei gleich große Hälften teilt: 50 Prozent verdienen mehr und 50 Prozent weniger.
Mit den 3799 Euro lagen die Hessen bundesweit auf Platz drei hinter Hamburg (3962 Euro) und Baden-Württemberg (3843 Euro). Vollzeitbeschäftigte Frauen verdienten 381 Euro weniger als die Männer. Regional waren die Gehälter in Frankfurt, Darmstadt und Wiesbaden am höchsten.
Die Steigerung des hessischen Mediangehalts betrug in dem Fünfjahreszeitraum 8,73 Prozent. In der gleichen Spanne stiegen die Verbraucherpreise in Hessen laut Statistischem Landesamt nur um 6,3 Prozent. (dpa)
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Xenia Reinfels
Büttelborn. Ein umsichtiger Autofahrer hat nach einem Wendemanöver einer anderen Autofahrerin einen Unfall auf der A67 in Südhessen verhindert. Eine 70 Jahre alte Fahrerin habe am Donnerstagabend bei Büttelborn (Kreis Groß-Gerau) am Ende eines Beschleunigungsstreifens an einer Auffahrt gewendet und sei entgegen der Fahrtrichtung auf der linken Fahrspur stehen geblieben, teilte die Polizei in Darmstadt am Freitag mit. Der 54-jährige Autofahrer näherte sich mit 150 Kilometer pro Stunde, sah das stehende Auto und konnte mit einer Vollbremsung einen Zusammenstoß verhindern. Die Autofahrerin machte nach Polizeiangaben einen „verwirrten Eindruck“ und kam vorsorglich in ein Krankenhaus. Die Polizei stellte ihren Führerschein sicher, gegen sie wird nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt. (dpa)
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Christian Riethmüller
Kassel. Der Kasseler Herkules bleibt noch jahrelang eine Baustelle. Wie die Museumslandschaft Hessen Kassel (MHK) am Freitag bestätigte, werden die Sanierungsarbeiten an dem mehr als 300 Jahre alten Monument im Unesco-Weltkulturerbe Bergpark Wilhelmshöhe voraussichtlich noch bis 2026 andauern. „Die lange Bauzeit ist den extremen Witterungsbedingungen und der exponierten Lage des Bauwerks geschuldet“, erklärte Pressesprecherin Natascha Callebaut.
Mögliche Ausführungszeiten beschränkten sich im Mittel auf die Monate Mitte April bis Mitte Oktober. „Auch verlängern immer wieder neu festzustellende Schädigungen im Zuge der Ausführung am Objekt die geplanten Fristen“, erläuterte Callebaut. Zuvor hatte die „Hessische Niedersächsische Allgemeine“ (HNA) berichtet.
Die umfangreichen Arbeiten an dem Bauwerk laufen seit 2006. Sie sollten ursprünglich Ende dieses Jahres weitgehend abgeschlossen werden. Die Arbeiten sind Teil eines 200 Millionen-Euro-Programms für Sanierungen in Kassels Bergpark. Das Geld floss unter anderem auch in die kürzlich beendete Instandsetzung der Löwenburg. Für die Sanierung des Herkules stellt das Land Hessen 41 Millionen Euro zur Verfügung.
Der Herkules wurde am 30. November 1717 auf seinen Sockel gehoben. Die 8,30 Meter hohe Kupferstatue steht auf der Spitze einer Pyramide, die sich auf einem achteckigen Gebäude, dem Oktogon, befindet. Das nordhessische Wahrzeichen thront in 530 Metern auf dem Gipfel des Bergparks über Kassel. (dpa)
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Christian Riethmüller
Offenbach. Am Wochenende bleibt es in Hessen weiter trocken, sonnig und heiß. Die Höchstwerte liegen am Freitag zwischen 29 und 33 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen in Offenbach mitteilte. Wegen der Trockenheit herrsche weiterhin verbreitet eine hohe bis sehr hohe Waldbrandgefahr der Stufen vier oder fünf.
Am Samstag werden laut DWD-Prognose einige Quellwolken erwartet, meist bleibt es aber sonnig. Die Temperaturen erreichen 30 bis 33 Grad. Der Sonntag beginnt ebenfalls sonnig und die Temperaturen steigen leicht auf 31 bis 34 Grad. Im Tagesverlauf ziehen aus Südwesten Wolken auf, die sich in der Nacht zu Montag weiter verdichten. In der zweiten Nachthälfte kann es Regen und vereinzelt auch Gewitter geben. (dpa)
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Christian Riethmüller
Mainz/St.Goarshausen. Der für die Schifffahrt auf dem Rhein wichtige Pegelstand bei Kaub in Rheinland-Pfalz ist am Freitag weiter gesunken. Er lag nach Angaben der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung am Morgen bei 42 Zentimetern und damit rund fünf Zentimeter niedriger als zum gleichen Zeitpunkt des Vortags. Laut Prognose der Behörde könnte noch am Freitag die Marke von 40 Zentimetern fallen.
Die für die Schifffahrt entscheidende Fahrrinnentiefe betrug am Donnerstag nur noch 1,59 Meter - so niedrig wie an keinem anderen Abschnitt des Mittel- und Niederrheins. Deshalb gilt Kaub im Rhein-Lahn-Kreis als wichtiger Punkt für die Binnenschifffahrt auf dem Rhein.
Vor allem die Fracht- und Personenschiffe kämpfen seit Wochen mit dem Niedrigwasser. Die Binnenschiffer müssen bei ihrer Ladung den Tiefgang des Schiffes beachten. Bei niedrigen Wasserständen können sie weniger Fracht befördern - und irgendwann wird der Transport unwirtschaftlich.
Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) hatte kürzlich erklärt, bis zu einem Wasserstand von etwa 30 bis 35 Zentimetern am Pegel Kaub könnten flachgehende Binnenschiffe die Mittelrheinstrecke noch passieren. Prognosen gehen aber von Pegelständen Richtung 30 Zentimeter bis Anfang nächster Woche am Pegel Kaub aus. Dann komme die Rheinschifffahrt in diesem Bereich „tendenziell zum Erliegen“, hieß es. (dpa)
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Christian Riethmüller
Bad Hersfeld. Die Gewerkschaft Verdi hat die Beschäftigten im Amazon-Verteilzentrum Bad Hersfeld erneut zum Streik aufgerufen. Mit dem in der Nacht zum Freitag begonnenen Ausstand soll Druck auf die Geschäftsleitung für höhere Löhne ausgeübt werden, wie die Gewerkschaft am Freitag in Frankfurt mitteilte. Der Streik soll auch den Samstag umfassen.
Verdi versucht seit Jahren ohne Ergebnis, bei dem US-Konzern den Flächentarifvertrag des Versand- und Einzelhandels durchzusetzen oder einen Haustarif abzuschließen. Stattdessen wendet Amazon ein eigenes Vergütungssystem an. Laut Verdi wurde nun seitens der Geschäftsführung auf Betriebsversammlungen erklärt, dass bis Ende August ein „Lohnfindungsprozess“ stattfinde.
„Bei den Betriebsversammlungen wurde mehrfach zur Sprache gebracht, dass die steigenden Kosten viele Beschäftigte stark belasten“, berichtet die Gewerkschaftssekretärin Mechthild Middeke laut einer Mitteilung. „Ein Kollege brachte es so auf den Punkt: Wenn Amazon für die Prime-Kunden die Mitgliedschaft um 28 Prozent teurer macht und dies mit steigenden Kosten begründet, dann haben wir diese steigenden Kosten auch und wollen einen Ausgleich dafür.“ (dpa)
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Christian Riethmüller
Hanau. Ein 32 Jahre alter Mann soll in Hanau zwei Autos angezündet haben. Eine Anwohnerin im Stadtteil Kesselstadt hatte die brennenden Fahrzeuge am frühen Freitagmorgen gemeldet, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Ein drittes Auto sei durch die Hitze beschädigt worden. Bei der Fahndung habe man den Verdächtigen „im Nahbereich“ des Tatorts festgenommen, sagte der Sprecher weiter. Die weiteren Umstände würden nun geprüft. (dpa)
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Christian Riethmüller
Königstein. Nach dem Waldbrand bei Königstein im Taunus sind die Nachlöscharbeiten zunächst eingestellt worden. Am späten Donnerstagabend seien die letzten Arbeiten beendet worden, sagte ein Sprecher der Feuerwehr am Freitagmorgen. Am Morgen habe man den Bereich dann nochmals kontrolliert. „Im Moment sieht alles gut aus. Trotzdem kann es passieren, dass durch Wind wieder Glutnester aufflammen.“ Eine Brandwache solle die Einsatzstelle deshalb weiter kontrollieren.
Das Feuer war am Donnerstagmorgen in dem Waldgebiet im Hochtaunuskreis ausgebrochen. Betroffen war demnach eine Fläche von etwa sechs Hektar. Zeitweilig seien bis zu 250 Feuerwehrleute vor Ort gewesen. Vier Einsatzkräfte wurden verletzt, zwei von ihnen mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Probleme bereiteten bei dem Einsatz nach Feuerwehrangaben die Wasserversorgung sowie ein sich aufgrund der Trockenheit schnell ausbreitendes Bodenfeuer. (dpa)
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Quelle: FAZ.NET
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