Modenschau über dem Main

„Viele tolle Bilder“ verspricht der Chef der Frankfurter Wirtschaftsförderung, Oliver Schwebel, für die erste Frankfurt Fashion Week (FFW) in seiner Regie. Nachdem der Magistrat der Stadt am Freitag beschlossen hat, die Rechte am Markennamen von der Messe Frankfurt zu übernehmen, kann das Team der Wirtschaftsförderung jetzt mit der konkreten Planung beginnen. Die finanziellen Mittel für die Weiterführung der Modewoche für 2022, heißt es in der Magistratsvorlage, „ergeben sich aus der Rückzahlung der Messe Frankfurt GmbH an die Stadt in Höhe von 760.000 Euro“.
Ursprünglich hatten Stadt und Land für fünf Modewochen in den Jahren 2021, 2022 und 2023 jeweils im Sommer und Winter insgesamt zehn Millionen Euro bereitgestellt: Sechs Millionen kamen aus dem städtischen Etat, drei Millionen vom Land Hessen, und eine Million kam von der Messe Frankfurt. Wie das Geld bisher im Einzelnen verwendet worden ist – zu dieser Frage äußern sich weder die Messe noch die Stadt.
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