Ein Drehbuch wie aus Hollywood
Eintracht-Trainer Adi Hütter hatte die Frankfurter Erfolgsformel schnell gefunden. „Die beiden sind dicke Buddys.“ Zwei Spezis, die sich kennen und schätzen und dieselbe Sprache sprechen: die beiden Serben Luka Jovic und Filip Kostic. Bei der großen Comeback-Show des verlorenen Sohnes Jovic am Sonntagabend hat das Duo mächtig aufgedreht. Vor allem Jovic, im Rahmen eines halbjährigen Leihgeschäfts zurück nach Frankfurt und in den Schoß der Eintracht gekehrt, leistete Erstaunliches.
In der 62. Minute eingewechselt, brauchte der kürzlich 23 Jahre alt gewordene Stürmer nur eine kurze Anlaufzeit, um gegen den FC Schalke 04 siegbringend zuzuschlagen. Zehn Minuten Frankfurter Luft schnuppern, dann nahm Jovic Maß und brachte die Eintracht, für die zuvor André Silva mit seinem zwölften Saisontor getroffen hatte, 2:1 in Führung. Die Vorarbeit kam, na klar, von Buddy Kostic.
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