„Der Akku war alle, da ging nichts mehr“

Die deutschen Betreuer hatten es durchaus zu begrenzter, aber doch wahrnehmbarer Prominenz gebracht in den Tagen der Eiskunstlaufwettbewerbe von Peking. Wenn deutsche Eiskunstläufer in ihren Nebenrollen zu den großen Dramen zu sehen waren, die sich im Hauptstadt-Hallenstadion abspielten, dann war der deutsche Anhang immerhin gut zu erkennen: an der mannshohen aufblasbaren Brezel.
Aber am Samstagabend, als die Gedanken so mancher Olympia-Besucher schon schweiften, weit über die chinesische Covid-Mauer hinaus, war die Brezel verschwunden. Zwei Betreuerinnen, eine Flagge in Schwarz-Rot-Gold waren zu sehen, als Minerva Fabienne Hase und Nolan Seegert um zwanzig nach sieben auf das olympische Eis zur Kür traten.
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