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Die schönsten Designstücke

Am Bad gedreht

09.12.2021
, 20:36
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Limón

Der Griff des Wasserhahns erinnert an eine Zitronenscheibe. So erklärt sich auch der Name der von Patricia Urquiola gestalteten Armatur. Die gebürtige Spanierin, die schon lange in Mailand lebt, wollte zwei geometrische Formen, einen zylindrischen Körper und dessen scheibchenförmigen Querschnitt, zu einem anmutigen Ganzen verschmelzen. Agape bietet die Armatur auch für Dusche, Wanne und Küche sowie in unterschiedlichen Oberflächen und Farben an .
Bild: Agape
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Edit

Highmacs ist ein Werkstoff, der aus Acryl, Mineralien und natürlichen Pigmenten besteht und von LG Hausys entwickelt wurde und auch gefertigt wird. Er lässt sich beliebig formen und einsetzen, wie das kleine Handwaschbecken und das Regal von Marike Andeweg und ihrem Amsterdamer Label Not Only White zeigen. Seine Oberfläche ist glatt und langlebig, das Regal gibt es in vier Größen mit zwei Tiefen und auch in vielen leuchtenden Farben.
Bild: NotOnlyWhite
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Cose

Zeug – so lautet die Übersetzung des italienischen Worts, mit dem der Antwerpener Bertrand Lejoly seine neue Kollektion bezeichnet. Vor allem die Dosen und Schalen aus Porzellan lassen sich nicht nur im Bad einsetzen, sondern auch in Küche und Esszimmer, etwa um Oliven und Nüsse zum Aperitif zu servieren oder Marmelade zum Frühstück. Die Objekte sind innen glasiert und außen matt gehalten. Zwei Farben hat die belgische Marke Serax im Programm: Off-White und Steinkohle.
Bild: Serax
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Bettelux Shape

Das ostwestfälische Familienunternehmen Bette stellt schon seit 1952 Badelemente aus Stahl her. Genauer: aus glasiertem Titan-Stahl, der besonders leicht und widerstandsfähig ist. Ihn setzt auch der Designer Dominik Tesseraux aus Potsdam für seine Kollektion ein. Der natürliche Werkstoff bildet dabei den Rahmen, der aber nicht nur Badewanne und Waschtisch trägt. Auch ein Standspiegel, Hocker und/oder Beistelltisch sowie Regalauflagen gehören zu dem neuen Programm.
Bild: Bette
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Frame

Das japanische Designstudio Nendo hat einen einfachen Stahlrahmen in L-Form entworfen, der Handtuchhalter sein, aber auch zu einem Regal werden kann. Die Metallstruktur gibt es in verschiedenen Größen, und sie lässt sich durch kleine runde oder große elliptische Spiegel ergänzen, die dann sogar frei im Raum stehen können. Für Nendo, im Jahr 2002 von dem in Kanada geborenen Designer Ōki Satō in Tokio gegründet, ist es schon die dritte Arbeit, die das junge Schanghaier Unternehmen Stellar Works produziert.
Bild: Stellar Works
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Apollo

Licht und Wasser verbindet der italienische Designer Brian Sironi in seiner Kollektion für die Marke Antoniolupi. Das hybride Objekt, Leuchte und Duschkopf in einem, besteht aus Messing. Sobald das Wasser aufgedreht wird, beginnen die LED zu leuchten, und sie leuchten auch noch zwei Minuten länger, als das Wasser läuft. Der Hersteller bietet die unterschiedlich geformten Rohrelemente matt lackiert in Weiß und Schwarz sowie in verschiedenen Farben an.
Bild: Antoniolupi
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Bivio

Der Fuß aus Marmor, entweder Carrara oder Nero Marquina, gibt dem Handtuch- und/oder Toilettenpapierhalter die nötige Standfestigkeit. In dem steinernen Würfel steckt eine Metallstruktur, die 65 oder 80 Zentimeter hoch sein kann. Entwickelt wurde das skulpturale Objekt von den hauseigenen Designern der italienischen Marke Antoniolupi, die 1950 unweit von Florenz von Antonio Lupi gegründet wurde. Art-Direktor heute ist einer seiner Söhne, Andrea Lupi.
Bild: Antoniolupi
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Axor Starck

Fast jede Marke ist stolz, wenn sie sich mit seinem Namen schmücken darf. Denn Philippe Starck ist einer der bekanntesten und vielseitigsten Designer der Welt. Für die deutsche Marke Axor, 1993 gegründet und Teil der Hansgrohe Group, hat er vor fast 30 Jahren die erste Kollektion überhaupt gestaltet. Viele sollten folgen. So gestaltete der 72 Jahre alte Franzose diesen Zahnputzbecher aus Chrom, der an einem Haken hängt, und die dazugehörige Seifenschale.
Bild: Hansgrohe
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Sailing

Auch diese Armaturengriffe sollen an eine bekannte Form erinnern, und zwar an Bootsklampen, die in der Seefahrt zum Befestigen des Tauwerks dienen. Das Designer-Duo Yabu Pushelberg (George Yabu und Glenn Pushelberg) aus Toronto und New York hat sich dabei von der Heimat des Familienunternehmens inspirieren lassen, das die Kollektion produziert: Der Firmensitz von Fantini liegt am Ortasee in der norditalienischen Region Piemont. Das Produkt ist in mattem Dunkelgrau, in Schwarz und einem Goldton erhältlich.
Bild: Fantini
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Brace

Die leicht taillierten Spiegel hat die Berlinerin Martha Schwindling für Schönbuch gestaltet. Die Leisten an den Seiten, die aus Massivholz bestehen, sind nicht nur Dekoration. Sie sind auch als Griffe gedacht und weisen damit auch auf eine – wenn auch nicht alltägliche – Funktion hin. Denn Spiegel werden nur selten ab-, auf- und umgehängt. Zwei Größen (40 mal 60 und 50 mal 100 Zentimeter) sind möglich, die Seitenelemente können auch in Eichenholz naturgeölt bestellt werden.
Bild: Schönbuch
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Stone

Bei einem Spaziergang auf der Halbinsel Snæfellsnes an der Westküste von Island fielen Designerin Helga Sigurbjarnadóttir die schönen Steine auf, die einfach überall herumlagen. Doch weil ein Stein nicht einfach nur ein Stein ist, wie sie sagt, machte sie aus ihren Funden kleine Kunstobjekte, die auch als Wandhaken genutzt werden können. Jeder Haken ist einzigartig und variiert in Form, Größe und Gewicht. Das dänische Designunternehmen Normann Copenhagen bietet sie jeweils als Doppelpack an.
Bild: Normann Copenhagen
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Vipp 921

Das dänische Unternehmen Vipp ist bekannt für seine Tret-Mülleimer mit Pedalen, die Firmengründer Holger Nielsen schon 1939 für seine Frau Marie und ihren Friseursalon entwickelte. Seit 2006 hat Chefdesigner Morten Bo Jensen das Programm der Marke stetig erweitert, um Stühle, Tische und Leuchten. Diese u-förmigen Regale sind 50,5 Zentimeter breit und bestehen aus pulverbeschichtetem Aluminium. Befestigt werden sie mit Daumenschrauben aus gebürstetem Edelstahl. Vipp bietet die Ablagen auch in einer knapp doppelt so breiten Version (Vipp 922) an.
Bild: Vipp
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Acanto

Kaum ein anderer Raum wird so selten verändert wie das Bad, wenn es denn einmal eingerichtet ist. Mit dem Magnetwand-Set, das Teil einer Komplettbadserie von Geberit ist, lassen sich wenigstens die Ablagen und Fächer und mit ihnen Zahnbürste, Rasierer und Kosmetikartikel neu anordnen. Zum Set gehören zwei Boxen in unterschiedlichen Größen sowie eine Ablage aus pulverbeschichtetem Metall, mit Magnet
Bild: Geberit
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Restore

Ein Produkt, sagt Mika Tolvanen, sollte darüber definiert werden, wie wir es nutzen können, und nicht wie es aussieht. Seine Körbe, Schalen und Tabletts für Muuto sind in jedem Fall überaus funktional und auch noch aus wiederverwerteten Plastikflaschen hergestellt. Der Finne lebt und arbeitet mit seiner Frau Julie, einer Amerikanerin, auf der Insel Lauttasaari in Helsinki und führt mit ihr gemeinsam seit 2015 das Studio Tolvanen.
Bild: Muuto
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T5

Ein Ring, sie zu halten, das verspricht zumindest der sehr ungewöhnliche Wandhaken der dänischen Marke Vola. Dafür wird einfach ein Zipfel des Handtuchs durch den Ring gezogen, bis es sich so festklemmt. Das Unternehmen Vola, von Verner Overgaard gegründet, ist untrennbar mit dem Namen Arne Jacobsen verbunden, der in den frühen sechziger Jahren für die Firma eine Mischbatterie entwarf, deren technische Teile sich alle in der Wand verbargen – ein damals völlig neuartiges Konzept.
Bild: Vola
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