„Ohne uns würde es so ein Viertel nicht geben“
19.01.2021
, 09:00
Die Läden sind seit Wochen geschlossen, aber Unterstützung bleibt häufig aus: Eine Händlerin aus Düsseldorf spricht über den Druck in der Corona-Krise, ungewisse Staatshilfen, ein paar achtlose Kunden und ihren Plan, womöglich ein Geschäft zu schließen.
Frau Dhingra, Sie haben zwei Läden in Düsseldorf-Unterbilk, einem Viertel mit vorrangig inhabergeführten Geschäften. Bei „Hab & Gut“ verkaufen Sie Wohnaccessoires, Geschenke und Spielwaren, bei „Kleidsam“ Bekleidung. Dort steht am Fenster geschrieben: „Alles wird gut.“ Glauben Sie noch daran?
Es wird immer alles gut im Leben. Aber ich glaube, es wird ein schwerer Weg.
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Quelle: F.A.S.