Remote retten und reparieren
Nicht nur in Zeiten von Corona sind sie ungemein praktisch und bei Problemen aller Art rund um den Rechner bewährt: Fernwartungs-Software springt ein, wenn der Mitarbeiter im Homeoffice gezielten PC-Support aus der Zentrale benötigt. Und dieselbe Software hilft auch dem Enkel, der seinen Großeltern zeigt, wie sie ihr störrisches Windows wieder in den Griff bekommen. Stets ist das Prinzip: Der Fachmann schaltet sich aus der Ferne auf den Rechner auf und arbeitet mit ihm, als wäre er vor Ort. In Unternehmen wird auf diese Weise der IT-Support organisiert, Techniker sparen Zeit und Reisekosten.
Am bekanntesten ist die Software Teamviewer. Sie und viele andere Programme funktionieren stets identisch. Beide Seiten installieren die jeweilige App auf ihrem PC, beide sind gleichzeitig online, und der Hilfesuchende gibt anschließend seinen eigenen Rechner dem helfenden Spezialisten frei. Dieser wiederum kann nach erfolgreicher Anmeldung aus der Ferne auf den Computer zugreifen. Er kann mit Maus und Tastatur arbeiten, Kommandos eingeben, Werte auslesen und überprüfen oder weitere Software starten. Auf dem ferngesteuerten Rechner kann man einstellen, dass der Cursor stets sichtbar bleibt. Auf diese Weise lässt sich genau beobachten, was der Helfer gerade macht.
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