Wie Tausende Apotheken plötzlich in Schieflage gerieten
Es war Mitte September, als etwas passierte, was bis dahin wohl kaum jemand für möglich gehalten hätte: Tausende Apotheken in Deutschland steckten von jetzt auf gleich in der Bredouille, weil ihr Rezeptabrechnungsdienstleister, das Unternehmen AVP aus Düsseldorf, Insolvenz anmeldete und die Umsätze für den Monat August nur zum Teil auszahlte.
Im Durchschnitt sollen den Apotheken dadurch rund 120.000 Euro gefehlt haben, teils geht es aber auch um Millionenbeträge. Nicht wenige Apotheken gerieten so plötzlich und unverschuldet in Existenznot.
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