Der Milliarden-Deal wackelt
Mehr als 4 Milliarden Euro wollte das Management der Deutschen Fußball Liga (DFL) eigentlich für die Klubs im Frühjahr aus der Medienrechtevermarktung erzielen – frisches Geld und neue Sicherheit für die nächsten Jahre bis 2025. Die Auswirkungen der Corona-Krise wirbeln allerdings auch hier die Pläne durcheinander. Vorerst hat die DFL die Auktion von Mai auf Juni verschoben.
Es heißt, man wolle den Fokus zunächst auf die Bewältigung der gegenwärtigen Herausforderungen richten. Also die Rettung dieser Saison mit Spielen ohne Zuschauer, wenn die Pandemie dies wieder zulässt. Angepeilt wird dafür Mitte Mai. Mit Blick auf den milliardenschweren Rechtepoker für die vier Spielzeiten von 2021/22 an befinden sich die Vereine allerdings in einer ebenso heiklen Lage.
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