„Wir brauchen bis zu 300 Milliarden Dollar jährlich für die Kleinbauern“

Dominik Ziller ist ein erfahrener Entwicklungspolitiker. Nach seiner Arbeit als Leiter der Abteilung für internationale Entwicklungspolitik im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in Berlin wechselte er vor einem guten Jahr als Vizepräsident zum Internationalen Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD) nach Rom. Der IFAD ist mit seinen 177 Mitgliedstaaten eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen. Er setzt sich für die Beseitigung von ländlicher Armut und Hunger ein.
Herr Ziller, praktisch alle Entwicklungsorganisationen warnen vor einer wachsenden Krise in Afghanistan, die auch zu Hunger führen werde. Wie groß ist die Gefahr?
Zugang zu allen exklusiven F+Artikeln
2,95 € / Woche
- Alle wichtigen Hintergründe zu den aktuellen Entwicklungen
- Mehr als 1.000 F+Artikel mtl.
- Mit einem Klick online kündbar
Login für Digital-Abonnenten
Sie haben Zugriff mit Ihrem F+ oder F.A.Z. Digital-Abo