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Klimawandel in der Mongolei:
Überhitzte Rentiere
02.01.2020
, 15:49
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Die Eis-und Schneefelder bieten den Rentieren eine Möglichkeit zur Abkühlung und einen Schutz vor lästigen Insekten. Bild: Plos One
Auch die Rentiere in der Mongolei sind zunehmend mit den Auswirkungen des Klimawandels zu kämpfen. Bild: Julia Clark
In Folge steigender Temperaturen finden die Rentiere in ihren nördlichen Sommerquartieren immer seltener kühlende Eisfelder. Die Tiere drohen zu überhitzen. Bild: Plos One
Zeichen des Klimawandels in der Mongolei: Die Schnee- und Eisfelder, die einst im Sommer die Berghänge in der nördlichen Mongolei bedeckten (Abb. links), sind an vielen Orten verschwunden (Abb. rechts). Bild: Plos One
Ein fast vollständig geschmolzenes Eisfeld im besonders geschützten Gebiet Ulaan Taiga in der nördlichen Mongolei, 2018. Bild: William Taylor
Die Eisfelder in der nördlichen Mongolei konnten die Forscher häufig nur per Pferd erreichen. Bild: William Taylor
Gezähmte Rentiere werden in der Mongolei häufig auch als Reittiere genutzt. Bild: Julia Clark
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