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Mammut-Stoßzahn auf der Warngel-Insel, Sibirien

FAZ plus ArtikelDas Erbgut der Mammuts: Vom Eise befreit

Mehr als eine Million Jahre lagen Mammut-Zähne im Permafrost. Trotzdem geben sie noch Erbinformationen preis. Sie liefern einen neuen Rekord der Paläogenetik und enthüllen ein Geheimnis der amerikanischen Prärie. Von Sonja Kastilan
Lumineszierender japanischer Pilz Mycena lux-coeli

Biolumineszenz: Das Geheimnis der Leuchtpilze

Für uns Menschen sind fluoreszierende Pflanzen und Tiere ein kleines Naturspektakel. Auch manche Pilze haben die Fähigkeit zur Biolumineszenz. Der Zweck ist noch ein Rätsel. Von Diemut Klärner
Die Geschichte eines Waldes spiegelt sich in den Baumringen.

FAZ plus ArtikelNachhaltige Holzwirtschaft: Lesen im Geschichtsbuch eines Waldes

Nachhaltige Forstwirtschaft hat eine lange Tradition. Wie Jahresringe in Eichenholz zeigen, sind manche Wälder in Deutschland und Frankreich bereits im frühen Mittelalter schonend bewirtschaftet worden. Von Diemut Klärner
Im Internet wird der kleine Boutrup-See in Westjütland als ungestört, gemütlich und idyllisch gepriesen. Mit etwas Glück könnten Spaziergänger hier einen Hirsch oder Biber sehen.

FAZ plus ArtikelVirenschleuder: Wo Dänemarks Nerze begraben sind

Die dänische Regierung ließ 17 Millionen Nerze töten, damit diese nicht zum Gesundheitsrisiko werden: als Brutstätte für mutierte Coronaviren. Doch im Massengrab drohen sie jetzt zu einer Gefahr fürs Grundwasser zu werden. Von Anna-Theresa Bachmann
Das Schuppentier oder Pangolin ist ein Opfer des Wildtierhandels – aber angeblich schon raus aus dem Rennen um den Ursprung von Sars-CoV-2.

Corona-Brutstätten: Das Milliardengeschäft mit dem Wildtierhandel

Wildtiermärkte verbieten? Weil sie Brutstätten für neue Viren sind, werden die Stimmen lauter, die ein radikales Verbot befürworten. Wissenschaftler warnen jedoch vor einer vollständigen Schließung der Märkte. Von Juliette Irmer

F.A.Z. Wissen – der Podcast: Zwanzig Millionen Jahre verloren an Sars-CoV-2

Es gibt viele Arten, die Folgen der Pandemie abzuschätzen. Wissenschaftler haben dies nun anhand der weltweiten Summe von Lebensjahren versucht, die vorzeitig Verstorbenen genommen wurden. Von Sibylle Anderl und Joachim Müller-Jung

F.A.Z. Wissen – der Podcast: Kann ich mich zweimal mit dem Virus anstecken?

Auch wer schon eine Sars-CoV-2 Infektion durchgemacht hat, muss mit einer Reinfektionen rechnen. Bei jungen Leuten sind sie nicht selten. Was heißt das für den Immunschutz mit den neuen Varianten – und nach einer Impfung ? Von Joachim Müller-Jung und Sibylle Anderl
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Ein Mantarochen schwimmt unter einem Teppich aus Plastikmüll hindurch.

Vermüllte Weltmeere: Müllsammler wider Willen

Mantarochen und Walhaie gehören zu den größten Meeresbewohnern. Was ihnen bei der Nahrungsaufnahme in den Schlund strömt, können sie nicht bestimmen – zunehmend ist es auch Plastik.
Anfang November wurden die letzten Belugas aus dem „Walgefängnis“ an der russischen Ostküste befreit.

Tierischer Spion: Ein Wal mit Vergangenheit

Bildet Russland Meeressäugetiere zu Spionen aus? Wenn „Hvladimir“ doch nur reden könnte! Von Rebecca Hahn
Wo bin ich?

John O’Keefe 80: Hier stehe ich und bin

Wie wir uns im Raum orientieren, nämlich mit einer Karte im Kopf, gehört bis heute zu den faszinierendsten Detailkenntnissen über über uns Gehirn. Der Entdecker der „Ortszellen“, feiert heute seinen achtzigsten Geburtstag. Von Joachim Müller-Jung
Internetstar Kim Kardashian wirbt mit Selfies für eine Telefonfirma.

FAZ plus ArtikelNarzissmus: Ein Lob der Selbstsucht

Narzissten haben nicht nur eine dunkle Seite in ihrem Charakter, sie halten auch einiges an Belastungen aus. Das schützt vor Stress und sogar Depressionen. Von Hildegard Kaulen
Knochen der neuen Primatenart Danuvius guggenmosi während der Präsentation in Tübingen.

Uraffen-Fund in Tongrube: Die ersten aufrechten Bayern

Wurde der zweibeinige Gang der Primaten in Europa und nicht in Afrika erfunden? Deutsche Forscher haben in den Knochen kleiner Urmenschenaffen aus einer Allgäuer Tongrube starke Indizien für ein besonderes Bewegungstalent entdeckt. Von Joachim Müller-Jung
Das Okavango-Delta im Norden Botswanas.

Anthropologie: Kommt der moderne Mensch aus Botswana?

Ostafrika oder Südafrika – mit einer neuen Analyse wird die Debatte, wo die ersten Vertreter des Homo sapiens gelebt hatten, wieder angefacht. Der Vorteil im Süden: Wassermangel gab es vor 200.000 Jahren nicht.
Bestäuberarbeiteralltag: Eine Biene, bedeckt mit Hibiskus-Blütenpollen.

FAZ plus ArtikelPestizid-Verbote: Das faule Spiel auf dem Land

Pestizide weg, Flure begrünen – und dann? Um die „Bienen-Keule“ Neonikotinoide tobt ein Streit. Doch die Abschaffung macht noch keine weitsichtige Agrarpolitik. Was es sonst noch braucht. Von Juliette Irmer
Ein Seehund in seinem Element

Seehunde: Tauchen im Energiesparmodus

Seehunde sind wahre Meisterschwimmer. Um möglichst lange unter Wasser zu bleiben, fahren die Tiere ihre Körperfunktionen herunter – noch bevor sie den Atem anhalten. Von Diemut Klärner
Algenblüte in der Dnepr – ein Phänomen der Überdüngung, das auch global für Einbußen sorgt.

Naturverluste einpreisen: Was nichts kostet, kann nicht viel wert sein?

Wir verlieren den Kontakt zur Natur – weil Natur immer radikaler verloren geht. Und so verarmen wir, leider auch buchstäblich. Denn die sozialen und ökonomischen Kosten des Verlustes summieren sich, wie Forscher vorrechnen. Von Joachim Müller-Jung
Die „Sahara-Silberameise“ rast mit einem Speed von  85 Zentimetern pro Sekunde über den Wüstensand – Weltrekord!

Schnellste Ameise der Welt: Mit sechs Beinen lässt sich’s fliegen

Highspeed bei unerträglicher Hitze: Die Sahara-Silberameise hat mit ihrem speziellen Galopp einen absoluten Geschwindigkeitsrekord aufgestellt und zeigt Talent zum Tiefflug. Von Joachim Müller-Jung
Die Turteltaube ist Vogel des Jahres 2020.

Partnerschaft im Tierreich: Warum auch monogame Vögel balzen

Die lebenslangen innigen Partnerschaften mancher Vögel mögen romantisch erscheinen. Tatsächlich steckt hinter ihrem Verhalten doch nur evolutionäres Kalkül. Eine Glosse. Von Johanna Michaels
Getrocknete Seepferdchen, vom Zoll beschlagnahmt

Wildtierhandel: Wen erwischt es als nächstes?

Der Handel mit Wildtieren bringt viele Arten an den Rand der Ausrottung. Forscher haben nun berechnet, welche Tiere zukünftig auf dem Markt landen könnten. Von Piotr Heller
Plankton, Wasserflöhe und Volvox Grünalgen unter dem Lichtmikroskop

Evolutionsbiologie: Warum sollten Wasserflöhe Sex haben?

Die Fortpflanzung von Daphnien ist nicht nur für Biologen faszinierend: Ihre Strategien dabei passen die Wasserflöhe den Umweltbedingungen an. Doch manchmal übernehmen auch die Gene die Regie. Von Juliette Irmer
Eine männliche Pfauenspinne der Art Maratus speciosus präsentiert bei der Balz den auffällig gefärbten Hinterleib.

Farbenspiele in der Tierwelt: Die hohe Kunst des Leuchtens

Tiefstes Schwarz und winzige Wölbungen an der richtigen Stelle sind das Geheimnis der atemberaubenden Farbenpracht von Vögeln und Spinnen. Von Diemut Klärner
Nein, sie will nicht spielen. Nicht jetzt. Und diese Streicheleinheit ist auch nur erduldet. Aber die meisten Katzen wissen ihre Halter trotzdem zu schätzen.

Haustiere: Von Katzen und Menschen

Manche geben sich stets nobel distanziert, andere sind der Terror auf vier Beinen: Hauskatzen pflegen aber durchaus innige Beziehungen zu ihren Besitzern. Von Sonja Kastilan
Kann ein Computerprogramm Menschen mit psychischer Erkrankung helfen?

FAZ plus ArtikelPsychische Erkrankungen: Diagnose am Rechner

Ein Computersystem soll helfen, psychische Probleme besser zu erkennen und zu behandeln. Bewiesen sind die versprochenen Erfolge allerdings nicht. Von Felicitas Witte
Verfangen sich einmal nicht ausreichend Fliegen in der Spinnen-WG, müssen auch arteigene Männchen oder Eier als Speise herhalten.

Überleben durch Kannibalismus: Hurrikans machen Spinnen aggressiver

Eine amerikanische Spinnenart frisst nicht nur Fliegen, sondern auch ihre Artgenossen. Nach Tropenstürmen hilft das Verhalten den Tieren, sich durchzusetzen. Von Philip Gerhardt
Die Kleinen sind Helden, Mikroalgen schlucken Unmengen Treibhausgase. Die Großen  aber –  Makroalgen –  hatten es schwer: In Strandnähe will sie niemand, und in der Forschung waren sie bei uns lange verkannt. Das ändert sich gerade. Technikern liefern sie eine großartige Vorlage für Plastik-Ersatz und Verpackungen, und in den Küchen entdeckt man ihren Nährwert. Der Kölner Fotodesigner Josh Westrich hat sich von der oft versteckten Schönheit der  Grün-, Rot-, Blau- und Braunalgen verzaubern lassen. 

Plocamium cartilagineum gehört zu den Rotalgen. Man findet sie weltweit in 2 bis 26 Metern Tiefe. Sie wächst auf Stängeln von noch größeren Makroalgen. Häufig kann man sie an den Strand angespült bei Spaziergängen finden.
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Meeresalgen: Schönheit schadet nicht

Das Meer ist geheimnisvoll und nützlich, es fasziniert, auch weil es lebt. Und funkelt. Fische, Korallen, Quallen, sogar Tintenfische, fallen einem sofort da ein. Aber Algen? Ein Fotokünstler hat sich von der Anmut der oft übersehenen Makroalgen einfangen lassen. Eine Entdeckungsreise.
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Brehms Tierleben: Der mit dem Fuchs tanzt

Alfred Brehm beobachtete genau, ließ aber auch die Grenzen zwischen Tier und Mensch verschwimmen. Das wird oft belächelt, doch nicht alles ist überholt. Von Cord Riechelmann
Seeschlangen wie dieser Nattern-Plattschwanz können lange untertauchen, ohne Luft zu holen. Sie nehmen dazu Sauerstoff über die Haut auf.

Kuriose Reptilien: Wie Seeschlangen unter Wasser atmen

Ein stattliches Loch in der Schädeldecke – das braucht die Streifenruderschlange, um unter Wasser klar zu denken. Das Meerestier atmet offenbar mit dem Kopf. Von Johanna Michaels
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